Unter der üblichen Nachrichtensperre der Staats- und Konzernmedien soll diese Woche ein NATO-Seemanöver mit Kriegsschiffen aus den USA, der Türkei, Bahrain und Deutschland im Persischen Golf beginnen. Es soll als ein „Angebot“ der Anrainerstaaten zur Kooperation mit dem Nordatlantikpakt verstanden werden, heisst es.
Ein Commodore Andreas Xenakis, Vizestabschef für NATO Operationen, erläuterte, ganz plausibel, den Sinn und Zweck dieses Manövers:
„Terrorismus zu kämpfen ist eine Priorität und die Lander der Region brauchen unsere Unterstützung um ihren Kampf gegen Terrorismus durchzuorganisieren..Die Art des Terrorismus den wir versuchen zu kämpfen erkennt keine Grenzen an; deshalb müssen wir enger miteinander arbeiten um sie zu besiegen“
“Fighting terrorism is a priority and the countries of the region need our assistance to elaborate their fight against terrorism..The kind of terrorism we are trying to fight does not recognise borders; that is why we have to work closer with each other in order to defeat it”.
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