N.A.T.O.-Partner Norwegen finanziert Navigationstechnik für russisches Militär

Das Geschrei um die aktuellen russischen und N.A.T.O.-Manöver im Osten und Süden Europas ist unerträglich und verlogen. Wenn es eine Eskalation in dieser Richtung gäbe, würde wohl kaum die norwegische Regierung ausgerechnet jetzt den russischen Flottenstützpunkten der Nordmeerflotte mit Kriegsschiffen, dem atomgetriebenen Schlachtkreuzer „Pjotr ​​Weliki“ und atombetriebenen U-Booten mit strategischen Atomraketen im Sapadnaja Liza-Fjord auf der Halbinsel Kola mit mechanischen See-Equipment (Leuchttürme, Baken und Bojen), detaillierte Karten der Hafenanlagen und elektronischen Navigationselementen (Radar-Transpondern mit einem Stückpreis zu 68.32 U.S.-Dollar) im Wert von 3,28 Millionen U.S.-Dollar kostenlos und als alleinigen Betreiber zur Verfügung stellen.

Sollen die Menschen im Jemen ausgehungert werden?

Saudische Regierungsvertreter verteidigen die Blockade als notwendig für ihre militärische Operation und malen weiterhin den Teufel iranischer Waffen an die Wand, obwohl nicht eine einzige Waffe bei den Durchsuchungen gefunden wurde. Die Marine der Vereinigten Staaten von Amerika beteiligt sich an Schiffsdurchsuchungen, die Vereinigten Staaten von Amerika spielen also eine direkte Rolle bei der Aushungerung der belagerten Bevölkerung des Jemen.

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Russisches U-Boot in Ostsee war schwedisches ziviles Boot „Time Bandit“

Dieses Dementi hätte sofort, einen Tag später, erfolgen müssen. Der Skipper des Bootes, dessen Boot auf dem Bild zu sehen war, sagte gestern in Dagens Nyheter, dass die Marine bis jetzt nicht mit ihm gesprochen hat. Das Foto scheint auch noch manipuliert worden zu sein, denn das Schiff ist nicht an dem Ort abgebildet, wo es sich an dem Tag zu dieser Zeit befand, so der Schiffsführer.

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