China ruft zur Ruhe auf

Liebe Leute und Mitregierende, bleibt bei Verstand!

Was sollte China für ein Interesse haben dazu beizutragen, dass sich die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel verschärfen. Es würde nur den langfristigen wirtschaftlichen Beziehungen in der Region schaden. Wozu sollte China den Vereinigten Staaten von Amerika den Rücken stärken, die den ganzen asiatisch-pazifischen Raum militärisch aufmischen und die Staaten aufrüsten und gegeneinanderhetzen. „China ruft zur Ruhe auf“ weiterlesen

Russischer Atomkreuzer kreuzte mitten im US-indischen Seemanöver “Malabar 2010″ auf

Das Rätselraten um die Mission des Atomkreuzer „Pjotr Weliki“ der russischen Marine, der am 18.April den Suezkanal durchquert hatte und ins Rote Meer gefahren war, ist gelöst.

Selbst die Ägypter waren beunruhigt, in welcher Mission das Kriegsschiff unterwegs war und versuchten mit aussergewöhnlichen Kontrollen durch zusätzliche Sicherheitsoffiziere dem Zweck auf die Spur kommen.
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Japans Regierung bricht unter Piraten-Vorwand die Verfassung des Landes

In Zeiten wie diesen werden seit dem Zweiten Weltkrieg in der Welt eine ethische Errungenschaft nach der anderen zur Verhinderung von Kriegen über Bord geworfen.

Keizo Kitagawa, der Chef der japanischen Marine, teilte mit, dass seine Nation den ersten überseeischen Militärstützpunkt in Dschibuti am Horn von Afrika einrichten wird. In Dschibuti befindet sich auch das Militärlager der Bundeswehr. „Japans Regierung bricht unter Piraten-Vorwand die Verfassung des Landes“ weiterlesen

Grosses Seemanöver Malabar CY 10 im Arabischen Meer

Die US-Marine und die indische Flotte proben gemeinsam U-Bootkämpfe

Parallel zu dem am Donnerstag, den 22.April begonnenen grossen iranischen Seemanöver im Persischen Golf und der Strasse von Hormuz begann am Freitag, den 23.April die zehntägige bilaterale maritime Militärübung Malabar CY 10, die bis zum 2.Mai stattfindet, zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Indien im Arabischen Meer, um die Beziehungen zwischen den beiden Navys zu festigen und Frieden und Stabilität in der Region zu sichern, hiess es nach Angaben eines indischen Presseberichts. „Grosses Seemanöver Malabar CY 10 im Arabischen Meer“ weiterlesen

Russische Schwarzmeerflotte sicherte sich für weiteres Vierteljahrhundert ihren Stützpunkt in Sewastopol

Der russische Präsident Dmitri Medwedew und der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch haben am Mittwoch, den 21.April den Vertrag für den Hauptstützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte in der ukrainische Hafenstadt Sewastopol um 25 Jahre mit einer fünfjährigen Option verlängert und liessen anschliessend in Charkow die Korken aus den Flaschen des berühmten Krim-Sektes knallen.

Der Vertrag wäre im Jahr 2017 ausgelaufen. Die Parlamente beider Länder müssen ihn noch ratifizieren.
Die Ukraine würde nach russischen Angaben eine jährliche Pacht für die Nutzung der Grundstücke von rund 100 Millionen US-Dollar erheben, heisst es bei Wikipedia. (1) (Foto: Russische Schwarzmeerflotte in der Krim-Halbinsel, Vyacheslav Stepanyuchenko/Wikipedia) „Russische Schwarzmeerflotte sicherte sich für weiteres Vierteljahrhundert ihren Stützpunkt in Sewastopol“ weiterlesen

Startschuss für Seemanöver „BRILLIANT MARINER 2010“ der Schnellen Eingreiftruppe der NATO Response Force in Nord- und Ostsee

Asymmetrische Bedrohungen, Sicherheit im Seeverkehr, Embargo-Operationen und terroristische Vorfälle – unter diesem Motto findet ein grosses Manöver passend zur Weltsituation statt, in der die NATO global immer mehr die führende Rolle spielen will.

Vom 12. bis 22.April finden wieder besondere maritime Kriegsspiele der NATO statt, die die Stabsplaner nicht mehr missen wollen und die immer weiter mit den neuesten raffiniertesten Technologien und Waffensystemen ausgebaut werden. „Startschuss für Seemanöver „BRILLIANT MARINER 2010“ der Schnellen Eingreiftruppe der NATO Response Force in Nord- und Ostsee“ weiterlesen

Indisches Kriegsschiff führte Angriff auf jemenitische Fischer aus

Nach monatelangem Schweigen in der Presse über die Situation vor den somalischen und jemenitischen Gewässern und dem Indischen Ozean muss in den letzten beiden Wochen registriert werden, dass das Thema „Piraten“ im wahrsten Sinne des Wortes wieder „aus der Versenkung“ hervor geholt wurde, denn kleine Schiffe-Versenken-Spiele sind dort nicht unüblich geworden.

Die politische Weltlage scheint es wieder einmal erforderlich zu machen, man denke nur an das sich zur Zeit verstärkende Gezetere um die widerspenstige iranische Regierung. „Indisches Kriegsschiff führte Angriff auf jemenitische Fischer aus“ weiterlesen

Kenia: bis auf Weiteres keine gerichtlichen „Piratenprozesse“

Regierung in Nairobi fühlt sich mit den abgelieferten mutmasslichen „Piraten“, die von der Operation „Atalanta“ in die Hauptstadt gebracht werden, völlig überfordert und im Stich gelassen – der Nachweis der Seeräuberei ist so gut wie nicht vor Gericht zu erbringen und die Prozesse schleppen sich hin.

Nach Angaben von mehreren Presseberichten in Kenia und westlichen Medien hätte die Regierung in Nairobi mitgeteilt, dass sie keine Piraten mehr von der EU Naval Task Force entgegennehmen wird, um sie von einem Gericht verurteilen zu lassen. „Kenia: bis auf Weiteres keine gerichtlichen „Piratenprozesse““ weiterlesen