Syrien: U.N.-Flachpfeife Mistura gibt kurdischer P.Y.D. endlich eine Audienz

Während „Reuters“ und „Rudaw“ mit Meldungen über das faktische Ausrufen eines kurdischen Staates in Nordsysrien glänzen, hinter denen sich eine „Konferenz“ unbekannter Gruppierungen nahe oder in einer U.S.-Basis in Syrien verbirgt, reden nun die „Vereinten Nationen“ neuerdings auch mit relevanten syrischen Gruppen. Der Nichtsnutz Staffan de Mistura, Sondergesandter der ihm entsprechenden „Organisation der Vereinten Nationen“

Syriens Außenminister und U.S.-Administration Seit an Seit gegen Russlands richtiges Friedenskonzept

Eine Föderalisierung Syriens durch eine Verfassungsänderung, die die staatliche Integrität wahrt, aber eine Autonomie für die Kurden einschließt, liegt demnächst in Genf bei den Friedensverhandlungen auf dem Tisch. Wer den Sieg Syriens gegen die Invasion und das Überleben dieses Staates will, sollte unterschreiben. Die russische Regierung bzw der Kreml haben kürzlich, wie immer Jahre zu

Hochrangige Diplomaten der Industrienationen zum G7-Gipfel in Erbil ohne Presserummel

Am Montag, dem 7.März 2016 kam es zu einem Treffen in der nordirakischen Hauptstadt mit der kurdischen Barzani-Regierung. Botschafter der G7-Länder – U.S.A., Grossbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Japan und Italien – reisten gemeinsam mit dem Flugzeug an und landeten auf dem Erbil International Airport. Weiterhin kamen zu dem Meeting der Direktor der Weltbank für den Irak und der Sonderbeauftragte für den Irak, Jan Kubis, gleichzeitig Chef der United Nations Assistance Mission for Iraq (U.N.A.M.I.).

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