Operation Asyl, Köln: Täterbild wieder geändert, „Tunesier“, nun Kampagne für Bundeswehr-Entsendung nach Tunesien, wegen Libyen

Stand der Darstellung gestern: Syrer und Iraker seien verantwortlich für massenhafte sexuelle Übergriffe. Nun schwenken Staat und Massenmedien abermals um, ändern das propagierte Täterbild und gehen zu einer weiteren orchestrierten Kampagne für die Verwicklung der Berliner Republik in den vierzehnjährigen Terrorkrieg über, diesmal bezüglich Libyen, Tunesien und Nordafrika. Wie bei der bereits gescheiterten Syrien-Invasion treibt die Kriegstreiber dabei die eher verweifelte Hoffnung das Endziel Mittelmeerunion doch noch zu erreichen:

Dabeisein ist alles!

„Das Einschneidende ist, dass sich Deutschland über das militärische Engagement über die nächsten Jahre als Gestaltungsmacht im Nahen und Mittleren Osten profiliert. Das ist neu für die deutsche Politik, das kannten wir so bisher nicht. […] Deutschland verpflichtet sich im Verbund mit anderen Ländern, sich für lange Zeit militärisch und vor allem politisch in der Region zu engagieren.“

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Sonderkommandos der Vereinigten Staaten von Amerika aus Libyen verjagt

Die libysche Luftwaffe gab an, dass die Soldaten ohne Koordination und offenbar ohne Genehmigung auftauchten, obwohl das Pentagon behauptet, ein Okay von der einen oder anderen Regierungsstelle bekommen zu haben, aber offensichtlich nicht von der richtigen, und als die lokalen Befehlshaber alsbald forderten, dass die Soldaten der Vereinigten Staaten von Amerika abziehen müssen, teilt das Pentagon mit, dass sie das taten, um „einen Konflikt zu vermeiden.“

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