Am heutigen Montag, den 23.Juni 2014 kam es zu einem Zusammenstoss zwischen einem Eurofighter der Luftwaffe und einem Learjet der Gesellschaft für Flugzieldarstellung, einem Subunternehmen der Airbus Defence and Space, in Nordrhein-Westfalen, das im Auftrag der Bundeswehr an einer Übung teilnahm.
Der seit dem Jahr 2001 bestehende U.S.-Luftwaffenstützpunkt Manas neben dem zivilen internationalen Flughafen in der Hauptstadt Bishek in Kirgisistan sollte schon längst geschlossen werden.
Der Verlust des Fighters ist nicht nur ein materieller Schaden für das Pentagon und das Weisse Haus. Viel schwerer wiegt dieser herbe Rückschlag auf die innenpolitischen Debatten um die Anwesenheit der Amerikaner seit Beendigung des Zweiten Weltkriegs auf japanischem Boden und der neuen Asienstrategie mit ihrem uferlosen Expansionsansprüchen.
Heute morgen, am 28.Mai 2013 um 9 Uhr Ortszeit stürzte eine Maschine der Luftwaffe der Vereinigten Staaten von Amerika vom Typ F-15 einhundert Kilometer östlich der Insel Okinawa ins Meer. „Okinawa: U.S.-Kampfjet stürzt über Japan ab“ weiterlesen
Innerhalb von nur vier Tagen ereignen sich zwei Flugzeugabstürze.
Am 29.April 2013 fiel eine Boeing 747 der National Airlines unmittelbar nach dem Start vom U.S.Luftflottenstützpunkt Bagram in Afghanistan ohne sichtbare Explosion wie ein Stein vom Himmel. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Ziel des Flugs waren die Vereinigten Arabischen Emirate. „Zweiter Flugzeugabsturz von asiatischen U.S.-Flottenstützpunkten in vier Tagen“ weiterlesen
Der russische Bär schickt seine Bären-Bomber ins pazifische Wespennest und erweist den Aufrüstungsbefürwortern in den U.S.A. einen Bärendienst – John Bolton giftet: „Unsere nationale Sicherheit ist in Gefahr“.
Am 12. Februar 2013, kurz nach dem Atomtest in Nordkorea und Stunden vor der Rede zur „Lage der Nation“ des U.S.-amerikanischen Präsidenten erachten es die russischen Militärs für geboten Präsenz gegenüber Amerikas neuem Air-Sea Battle Konzept der „Pivot“-(Dreh- und Angelpunkt)-Asienstrategie der U.S.-Regierung zu zeigen. „Russische Langstreckenbomber über U.S.-Militärstützpunkt Guam im Pazifik“ weiterlesen
US Air Force F-22-Piloten packen aus: „I feel I‘m in the most expensive group of lab monkeys ever assembled – Ich fühle mich als ob ich in der teuersten Gruppe von Laboraffen bin, die je zusammengestellt wurde.“
Am Sonntag, den 6.Mai 2012 strahlte der Sender CBC„The Raptor“ in der Sendereihe „60 Minutes“ aus und stellte das Skript zur Sendung auf der Webseite online, das sechs Seiten umfasst.
Die im Irak-Krieg erfahrenen und ausgezeichneten Elitekampfpiloten Major Jeremy Gordon und Captain Joshua Wilson der Virginia Air National Guard vom Luftwaffenstützpunkt Langley Air Force Base in der Nähe von Norfolk traten in grosser Besorgnis in einem aussergewöhnlichen Schritt (laut Bericht ohne Genehmigung) in Uniform an die Öffentlichkeit und riskieren ihre Karriere mit ihrer Aussage, dass die Übungsflüge eine Gefahr für Leib und Leben der Piloten sowie all derjenigen heraufbeschwören, deren Gebiet von den Jagdbombern überflogen werden. „US Air Force-Whistleblower: F-22 Raptor-Piloten als Tarnkappenbomber-Laboraffen“ weiterlesen
Eine Million Dollar Belohnung – im Land der ehemaligen unbegrenzten Möglichkeiten ist immer noch fast alles erlaubt. (Karte: gemeinfrei, Wikipedia)
Dafür, dass in hochsensiblen ökologischen arktischen Gebieten militärischer Schrott und Müll entsorgt wird, der sich im Laufe von sage und schreibe fünfzehn Jahren auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Thule in Grönland angesammelt hat, gibt es eine honorige Anerkennung, als habe der Kommandant mit diesem echt überraschend neuartigen Erkenntnisgewinn und längst überfälligen tatkräftigen Handeln den Nobelpreis für Umweltschutz gewonnen. „US-Militär will Abfallkrieg gewinnen oder warum Grönland jetzt grün wird“ weiterlesen
(Abb. unter public domain licence, Autor Fastfission, Wikipedia)
Führender US-Luftwaffenoffizier: Skandal ersten Ranges – Armageddon-Doktrin nach Veröffentlichung aus nuklearem US-Luftwaffenausbildungsprogramm suspendiert
Am Mittwoch, den 27. Juli 2011 enthüllte Jason Leopold auf Truthout in dem Bericht „Air Force Cites New Testament, Ex-Nazi, to Train Officers on Ethics of Launching Nuclear Weapons“ faschistisches Gedankengut in höchsten Kreisen der US Army. Das Fatale dieses Skandals daran ist, dass es sich hierbei um Personal handelt, das hohe Positionen auf den nuklearen Raketenstützpunkten bekleidet. „„Jesus liebt Atombomben“ – Faschisten in US Air Force“ weiterlesen
Der 1.April 2011 erwies sich als Unglückstag für die Verteidigungsbranche der Vereinigten Staaten von Amerika. Gleich zwei Hiobsbotschaften über den Absturz eines Flugzeuges sausten durch den Nachrichtenäther.
Feurige Vulkaneifel als Schrottplatz für explodierten feuerspuckenden US-Bomber – ein teures Equipment in Robert Gates nobler Ist-Bestandsliste weniger – für die Generalitäten in Übersee kein medialer Aprilscherz wie dieses von Schwarzem Humor triefende Video vielleicht suggerieren mag.