Dokumentation: Das Manifest des Sozialen Netzwerks der Freunde von WikiLeaks / Friends of WikiLeaks. Radio Utopie ist Freund von WikiLeaks und lädt dazu ein dem Netzwerk beizutreten. „Das Manifest der Freunde von WikiLeaks“ weiterlesen
Die Entdeckung des Otto-Normal-Bombers
Analyse und Kommentar zu den zynischen Lügen und dreisten Manipulationen rund um die Norwegen-Attentate in Oslo und Utoya.
– Der ranghöchste Polizist Norwegens hat in einer Pressekonferenz einräumen müssen, daß ein Polizist „auf der Insel hätte sein sollen“.
– Der norwegischen Polizei wurde bei den Ermittlungen durch die Londoner Polizei „geholfen“.
– Anwohner, die mit Booten Überlebende retteten, wurde von der Polizei befohlen, sich nicht der Insel zu nähern.
– Große Teile des angeblich vom festgenommenen Verdächtigen Anders Behring Breivik geschriebenen „Manifestes“ sind ein Plagiat des „Manifestes“, welches 1995 vom „Una-Bomber“ Theodore Kaczynski verschickt wurde.
Ein 1500 Seiten langes „Manifest“ – geschrieben in englisch – wird gestern durch Unbekannte irgendwo in einem norwegischen Forum verlinkt und taucht so plötzlich aus dem Nichts auf irgendeiner Webseite auf (1). Anschließend reichen mutmassliche Ermittler in Deutschland diese wertvollen Informationen sogleich an „Welt Online“ (2) weiter. Verkauft wird das Ganze als authentisches „Manifest“ des norwegischen alleinigen Attentäters Anders Behring Breivik. Nach Beweisen für eine tatsächliche Urheberschaft von Breivik, der sich nach einem Massenmord an über 80 Menschen durch das angeblich erst nach anderthalb Stunden auf die Insel Utoya gelangte Antiterrorkommando der Polizei freiwillig festnehmen lässt und willig allerlei Aussagen macht, fragen in der Öffentlichkeit wieder einmal die Wenigsten.
Dabei hat die Öffentlichkeit allen Grund zur Skepsis gegenüber Behördenlegenden und blitzschnell „aus dem Nichts“ aufgetauchten (aber seit Jahren aufgebauten) Bedrohungslagen durch vermeintliche Otto-Normal-Bomber.
Ex-Bundeswehr-Chef ruft nach präventivem NATO-Atomschlag
Brüssel: Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr und höchstdekorierte deutsche Soldat seit dem 2.Weltkrieg, Klaus Naumann, hat vor 2 Tagen zusammen mit 4 ehemaligen Militäroberbefehlshabern der USA, Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden in einem Manifest den präventiven Angriff der NATO mit Atomwaffen gegen Länder gefordert, die der Verbreitung von Atomwaffen verdächtigt werden könnten. Das mit Lobbyisten aus Politik und Militär abgesprochene Manifest soll im April auf dem NATO-Gipfel in Bukarest beschlossen werden.
„Es droht das Risiko von weiterer Verbreitung von Atomwaffen („nuclear proliferation“) und mit ihr das Risiko, dass nukleare Kampfführung, obgleich begrenzt in der Reichweite, vielleicht möglich werden könnte,“
so Naumann, John Shalikashvili (USA), Henk van den Breemen (Niederl.), Jacques Lanxade (F), Lord Inge (GB) in ihrer Vorlage für die neue NATO-Doktrin. (1) „Ex-Bundeswehr-Chef ruft nach präventivem NATO-Atomschlag“ weiterlesen