Der orwell‘sche Kriegsstaat – Gemetzel und Doppeldenk

Nach den Bombenanschlägen, die beim Bostoner Marathon so furchtbar getötet und verstümmelt haben, versinken die Politiker und Massenmedien unseres Landes in tief empfundenem Mitleid – und reflexivem „Doppeldenk,“ das George Orwell beschrieb als die Bereitschaft, „jede Tatsache zu vergessen, die unbequem geworden ist.“

Im Gleichklang mit den Medienhäusern im ganzen Land setzte die New York Times eine gruselige Schlagzeile auf die Titelseite der Mittwoch-Ausgabe: „Regierungsvertreter sagen, dass die Bostoner Bomben geladen waren, um zu verstümmeln.“ Die Geschichte berichtete, dass Nägel und Kugellager in Druckkochtöpfe gepackt waren, „um scharfe Splitter in jeden zu schießen, der sich in Reichweite der Explosion befand.“ „Der orwell‘sche Kriegsstaat – Gemetzel und Doppeldenk“ weiterlesen

London verbietet Luftballons und Kinderdrachen während des Besuchs des U.S.-Präsidenten

Luftballon Durchgeknallter Sicherheitsapparat mit windigen Hintergedanken

Der geheimdienstlich-polizeilich-militärische Komplex artet immer mehr aus und die Bevölkerung lässt sich das bieten. Die britische Zivile Luftaufsichtsbehörde hat ein Verbot zu kleinen Flugobjekten, die auch weniger als zwei Kilogramm wiegen, für vier Tage anlässlich des Besuchs von Barack Obama in einigen Bezirken von London und in Windsor erlassen. „London verbietet Luftballons und Kinderdrachen während des Besuchs des U.S.-Präsidenten“ weiterlesen

Was ist die wirkliche Agenda des amerikanischen Polizeistaats?

In meiner letzten Kolumne habe ich betont, dass es für amerikanische Bürger wichtig ist, Aufklärung darüber zu verlangen, was die realen Agenden hinter den von den Bush- und Obamaregimes geführten willkürlichen Kriegen sind. Das sind größere langfristige Kriege, die zwei- oder dreimal so lang dauern wie der Zweite Weltkrieg. Forbes berichtet, dass eine Million Soldaten der Vereinigten Staaten von Amerika in den Kriegen gegen den Irak und Afghanistan verwundet worden sind. RT berichtet, dass die Kosten pro Soldat der Vereinigten Staaten von Amerika in Afghanistan von $1,3 Millionen pro Soldat auf $2,1 Millionen pro Soldat gestiegen sind. Matthew J. Nasuti berichtet in Kabul Press, dass es den Steuerzahler der Vereinigten Staaten von Amerika $50 Millionen kostet, einen Talibansoldaten zu töten. Das heisst, dass es $1 Milliarde kostet, 20 Talibankämpfer zu töten. Das ist ein Krieg, der nur auf Kosten des totalen Bankrotts der Vereinigten Staaten von Amerika gewonnen werden kann. „Was ist die wirkliche Agenda des amerikanischen Polizeistaats?“ weiterlesen

Boston-Attentat: Polizeieinheiten mit Bomben-Spürhunden bereits vor Marathon-Beginn vor Ort

Zeuge: Eindruck einer „akuten Bedrohung bevor sich die Explosionen ereigneten“.

Laut der Zeugenaussage eines leitenden Sporttrainers der Universität von Mobile im U.S.-Bundesstaat Alabama gegenüber Reportern des Fernsehsenders Local 15 TV befanden sich bereits vor Beginn des Marathonlaufs an dessen Startlinie Polizeieinheiten mit Bomben-Spürhunden, sowie Polizeieinheiten zur Bomben-Entschärfung auf den Dächern (dazu eine Meldung der „Daily Mail“). Wie Sporttrainer Ali Stevenson in einem Telefoninterview für local15tv.com weiter ausführte, befand sich Polizei mit Bomben-Spürhunden auch an der Ziellinie des Marathonlaufs, also in unmittelbarer Nähe eines der Tatorte. Für Zeuge Stevenson, der selbst am Marathon teilnahm, ergab sich der Eindruck einer „akuten Bedrohung bevor sich die Explosionen ereigneten“, von der die zuständigen Behörden gewusst haben mussten. Die Polizei habe dazu per Lautsprecher folgende Durchsagen gemacht:

„Bürger, macht Euch keine Sorgen, das ist nur eine Trainingsübung“ („training exercise“). „Boston-Attentat: Polizeieinheiten mit Bomben-Spürhunden bereits vor Marathon-Beginn vor Ort“ weiterlesen