Militante S21-Befürworter sägen am Widerstandsbaum

Die Hetze von Pfarrer Bräuchle & Co. zeigt Wirkung In der vergangenen Nacht gegen 2.00 Uhr haben zwei junge ‚Pro-ler‘ den Widerstandsbaum der Parkschützer im Mittleren Schlossgarten angesägt. Die Täter sägten den Stamm der jungen Hainbuche von zwei Seiten her an und und durchtrennten damit einen so großen Anteil der lebenswichtigen Nährstoffbahnen im Splintholz, dass der Baum nach Expertenmeinung eingehen wird. Die Täter wurden von aufmerksamen Parkschützern überrascht und flohen. Einer der Täter konnte gestellt werden und wurde der Polizei übergeben. Der Baum wurde von Schauspieler Walter Sittler im Jahre 2009 als Symbol des Widerstands gespendet. Er steht für den…

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Protest gegen Stuttgart 21: Baumbesetzung einmal anders

Parkschützer wenden sich gegen Baumbeseitigung Stuttgart: Am heutigen Samstag besetzen Parkschützer die bedrohten Bäume am Nordausgang des Stuttgarter Hauptbahnhofs hundertfach – mit Vogelhäuschen: Sie bringen die Häuschen an den Ästen der Platanen an, die rund um den Kurt-Georg-Kiesinger-Platz (Parkplatz) stehen. Damit protestieren die Parkschützer gegen die geplante Beseitigung der 83 Bäumen rund um den Platz, entlang der Heilbronner und Schiller Straße. Die ersten dieser Bäume sollen schon bald auf das Dach der neuen Heizzentrale am Neubau der Frauenklinik verpflanzt werden.

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Stuttgart: Parkschützer laden zu Blockadefrühstück

Tausende bei der 59. Montagsdemonstration in Stuttgart. Der Widerstand gegen das Immobilien und Industrie-Programm „Stuttgart 21“ (S21) hält an. Die aktivste Gruppe im „Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21“, die Parkschützer, hat für morgen früh 6 Uhr am abgerissenen Nordflügel des alten Stuttgarter Hauptbahnhofs erneut eine Blockade von Baumaßnahmen der Deutschen Bahn AG angekündigt.

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Parkschützer bezweifeln Führungskompetenz von Ministerpräsident Stefan Mappus

Der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus hat heute im Landtags-Untersuchungsausschuss ausgesagt, er habe sich zu keiner Zeit in die operativen Geschäfte der Polizei eingemischt, das sei nicht seine Aufgabe. Seine Führungsrolle im Land streitet er damit ab. Hingegen habe er nur Einfluss auf personelle Konsequenzen. Doch selbst personelle Konsequenzen aus dem unverhältnismäßigen Polizeieinsatz am 30.9.2010 hat er bis heute nicht gezogen. Daher bezweifeln die Parkschützer seine Führungskompetenz ganz erheblich. Auch die vom Regierungspräsidium zurückgehaltenen Informationen bezüglich des Fällverbots im Schlossgarten am 1.10. haben bis heute zu keinerlei personellen Konsequenz geführt.

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