Treffen der Regierungschefs Russlands und Kirgisistans in Kasachstan – Russisches Riesenmanöver EAST 2010 mit drei Flotten in Fernost

Medwedew überwacht persönlich russische Militärübung „VOSTOK (EAST) 2010“ in Asien, dass unter Beteiligung der Flagschiffe der Schwarzmeer-, der Nord- und der Pazifikflotte und ihren Begleitschiffen durchgeführt wird.

Der russische Präsident Dmitri Medmedew, Oberkommandierender der russischen Streitkräfte, ist am 3.Juli aus Blagoweschtschensk kommend in der ostsibirischen Hafenstadt Wladiwostok eingetroffen, die seit 1871 die Hauptbasis der Pazifikflotte ist. „Treffen der Regierungschefs Russlands und Kirgisistans in Kasachstan – Russisches Riesenmanöver EAST 2010 mit drei Flotten in Fernost“ weiterlesen

Russland kommt zu dem Schluss: Südkorea hat Kriegsschiff Cheonan selbst versenkt

Militärexperten untersuchten auf Einladung der Regierung in Seoul die geborgenen Wrackteile, die wohl kaum mit diesem Ergebnis gerechnet hat.

Während das Pentagon und diesem noch um Nasenlängen voran, die US-Aussenministerin Hillary Clinton, weiterhin steif und felsenfest unter Berufung ihrer international-westlichen „unabhängigen“ Expertenkommission behaupten, es ist bewiesen, das ein nordkoreanisches Torpedo das südkoreanische Kriegsschiff Cheonan versenkt habe, um ihre geopolitischen Expansionsbestrebungen nicht den Bach runter gehen zu sehen, wurden sie eines Besseren belehrt – denn Lügen haben bekanntlich kurze Beine. „Russland kommt zu dem Schluss: Südkorea hat Kriegsschiff Cheonan selbst versenkt“ weiterlesen

Russland wird vom Westen in undurchsichtigen Fall der „Cheonan“ verwickelt

Russlands Militär postiert das Flagschiff der Schwarzmeerflotte und das Flagschiff der Pazifikflotte für ein Manöver mit geheimgehaltenen Zielen an den Gewässern zu Korea

Der russische Präsident Dmitri Medwedew tappt bewusst oder unbewusst in die ihm ausgelegte Falle, indem man der Eitelkeit Russlands schmeichelt und vorgibt, die Meinung aus dem Kreml wegen ihrer Wichtigkeit in Belangen der Weltsituation zu schätzen. „Russland wird vom Westen in undurchsichtigen Fall der „Cheonan“ verwickelt“ weiterlesen

Archivdokumente in polnischer Sprache des Massakers von Katyn

Am 28.April hatte die Föderale Archivagentur Russlands (Rosarchiv) auf Anordnung von Präsident Dmitri Medwedew erstmals elektronische Versionen von Originaldokumenten über die von NKWD-Mitgliedern erschossenen polnischen Offiziere auf ihre Webseite gestellt. RIA Novosti hat diese Dokumente – die Aktenmappe Nr. 1 – in die polnische Sprache übersetzen lassen und stellte sie der Öffentlichkeit heute zur Verfügung. Die Übersetzung ist unter dem folgenden Link abrufbar: „Archivdokumente in polnischer Sprache des Massakers von Katyn“ weiterlesen

Russische Schwarzmeerflotte sicherte sich für weiteres Vierteljahrhundert ihren Stützpunkt in Sewastopol

Der russische Präsident Dmitri Medwedew und der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch haben am Mittwoch, den 21.April den Vertrag für den Hauptstützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte in der ukrainische Hafenstadt Sewastopol um 25 Jahre mit einer fünfjährigen Option verlängert und liessen anschliessend in Charkow die Korken aus den Flaschen des berühmten Krim-Sektes knallen.

Der Vertrag wäre im Jahr 2017 ausgelaufen. Die Parlamente beider Länder müssen ihn noch ratifizieren.
Die Ukraine würde nach russischen Angaben eine jährliche Pacht für die Nutzung der Grundstücke von rund 100 Millionen US-Dollar erheben, heisst es bei Wikipedia. (1) (Foto: Russische Schwarzmeerflotte in der Krim-Halbinsel, Vyacheslav Stepanyuchenko/Wikipedia) „Russische Schwarzmeerflotte sicherte sich für weiteres Vierteljahrhundert ihren Stützpunkt in Sewastopol“ weiterlesen

Washington blickt handlungsunfähig auf Kirgisistan – Russland stichelt wegen Forderung zur Schliessung des US-Waffenstützpunktes in Manas

Das Weisse Haus weiss nicht, woran es in Kirgisistan ist und kriecht dort ganz offensichtlich zu Kreuze – die US-Regierung sitzt mächtig in der Tinte und laviert nach den jüngsten Ereignissen in dem zentralasiatischen Land nach allen Seiten.

Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden scheinbar von dem schnellen Sturz des kirgisischen Präsidenten Kurmanbek Bakijew völlig überrascht. US-Beamte hätten mitgeteilt, dass man für keine der beiden Seiten – den Vertretern der alten und der neuen Regierung – Partei ergreifen würde. „Washington blickt handlungsunfähig auf Kirgisistan – Russland stichelt wegen Forderung zur Schliessung des US-Waffenstützpunktes in Manas“ weiterlesen

Zwei Bombenanschläge in Dagestan im Nordkaukasus

Zwei Tage nach den Anschlägen auf die Moskauer Metro kam es am 31.März in der Stadt Kisljar in Dagestan zu weiteren angeblichen Attentaten, in deren Folge durch zwei Explosionen mindestens zwölf Menschen getötet – darunter neun Polizisten – und dreiundzwanzig verletzt wurden.

Einer der „Selbstmordattentäter“ der Explosionen in Kisljar hätte sich mit einer Polizeiuniform verkleidet, behaupteten die Berichte. Der Polizeichef der Stadt, Vitaly Vedernikov, mehrere andere Polizeibeamte, Mitarbeiter der regionalen Polizei-und Strafverfolgungsbehörden sowie Funktionäre wurden getötet, hiess es nach den ersten Meldungen. „Zwei Bombenanschläge in Dagestan im Nordkaukasus“ weiterlesen

Kriegspielen im Kaukasus: Georgischer Truppenaufmarsch an Grenze zu Südossetien

Georgische Truppen marschierten in der Nacht vom 13. zum 14.März an der südossetischen Grenze auf – Medwedew und Obama am 13.März einig zur Unterzeichnung ihres neuen atomaren Abrüstungsvertrags spätestens im April – US-Ausenministerium veröffentlichte am 11.März Bericht zu Verletzungen der Menschenrechte in Georgien

Eduard Kokoity, Präsident der Republik Südossetien teilte am 14.März in Wladikawkas mit, dass es in der Nacht an der Grenze zwischen Georgien und der sich als souverän erklärten Republik Südossetien zu einer Truppenverschiebung gekommen war. „Kriegspielen im Kaukasus: Georgischer Truppenaufmarsch an Grenze zu Südossetien“ weiterlesen