In der neuesten Umfrage des INSA Instituts für die Bild-Zeitung erreichen „Bündnis 90/Die Grünen“ 20 Prozent und die „Christlich Demokratische Union“ 19 Prozent. „Höhöhö… „Grüne“ überholen „C.D.U.““ weiterlesen
Rochade der „Großen Koalition“
Merkel bleibt Kanzlerin. Alles macht einfach weiter wie bisher. Die heutige Rochade der „großen Koalition“, der angekündigte Verzicht Merkels auf eine erneute Kandidatur als „C.D.U.“-Vorsitzende, soll genau das sicherstellen. „Rochade der „Großen Koalition““ weiterlesen
Nach der Hessen-Wahl: Alles macht einfach weiter wie bisher
Bouffier: Ministerpräsident. Merkel: Kanzlerin. Rest: Schnauze halten, weitermachen!
Eine Analyse zur weiteren Entwicklung rund um die schwer angeschlagene Bundesregierung fällt selbst kurz nach den ersten Prognosen in Hessen nicht weiter schwer. Diese macht mit ihrer Ewigen Kanzlerin Merkel und ihren mehr und mehr schrumpfenden Parteien „C.D.U.“, „C.S.U.“ und „S.P.D.“ einfach weiter wie bisher. Das machten bereits die kurz nach 18 Uhr umgehend abgesonderten Luftblasen der Partei-Generäle Lars Klingbeil und Annegret Kramp-Karrenbauer deutlich. Und in Hessen grinst und knurrt Volker Bouffier weiter in die Kamera und spielt Ministerpräsident. Das war‘s. „Nach der Hessen-Wahl: Alles macht einfach weiter wie bisher“ weiterlesen
Syrien-Gipfel der Invasionsmächte in Istanbul: Letzter Umsturzversuch durch die Hintertür
Die Staatschefs von Deutschland, Frankreich, Russland und der Türkei versuchen die militärisch bereits in sich zusammengebrochene Invasion Syriens doch noch über die Ziellinie zu retten. Dabei spielt wieder einmal die russische Staatsführung unter Doppelagent Putin eine extrem falsche und heimtückische Rolle. „Syrien-Gipfel der Invasionsmächte in Istanbul: Letzter Umsturzversuch durch die Hintertür“ weiterlesen
Rüstungsexporte: Freie Fahrt?
Als Knackpunkt beim geplanten deutsch-französischen Kampfflugzeug (FCAS) könnte sich ebenso wie bei den beiden anderen Großprojekten Kampfpanzer und Eurodrohne die Frage erweisen, unter welchen Exportrestriktionen das neue Großgerät stehen würde.
Denn die ohnehin schon laxen deutschen Exportrestriktionen sind gegenüber denen Frankreichs sogar noch recht engmaschig. „Rüstungsexporte: Freie Fahrt?“ weiterlesen
Merkel und Schäuble: Ziemlich mutig für eine 20-Prozent-Partei
Medienkomplex und „politische Klasse“ winden sich darum, dem Wahlvolk ihre tatsächliche Lage erklären zu müssen. Aber dafür gibt es ja Radio Utopie. „Merkel und Schäuble: Ziemlich mutig für eine 20-Prozent-Partei“ weiterlesen
ICAN dankt Botschaften jener Staaten, die Atomwaffenverbot ratifiziert haben
Pressemitteilung vom 4.10.2018 der deutschen Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW)
Vor Friedensnobelpreis-Bekanntgabe
Einen Tag vor Bekanntgabe des nächsten Friedensnobelpreises bedankten sich Vertreter*innen der noch aktuellen Preisträger der Kampagne ICAN heute mit einer symbolischen Aktion bei den Botschaften von Nicaragua, Venezuela, Mexiko, Österreich und Neuseeland. Sie gehören zu den insgesamt 19 Staaten weltweit, die den UN-Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen bereits unterzeichnet und ratifiziert haben. „ICAN dankt Botschaften jener Staaten, die Atomwaffenverbot ratifiziert haben“ weiterlesen
Analyse: Vorbereitung eines Angriffskrieges in Deutschland
Die Anklage wegen Korruption als Damokles-Schwert über sich hängend, versucht Benjamin Netanjahu und seine rechtsradikale Gang an der Regierung des von ihnen seit der Ermordung von Yitzhak Rabin faktisch gekaperten Israels sich in einen weiteren Angriffskrieg in Asien zu retten. Und der Sturz der einem Krieg gegen den Iran entgegenstehenden Kanzlerin von Deutschland mittels einem „Putsch von rechts“ ist Teil dieses Bemühens.
Eine Analyse. „Analyse: Vorbereitung eines Angriffskrieges in Deutschland“ weiterlesen
Was allein Verhandlungen über ein neues internationales Iran-Abkommen bedeuten würden
und die einzig richtige Antwort darauf. „Was allein Verhandlungen über ein neues internationales Iran-Abkommen bedeuten würden“ weiterlesen
Je schneller der Wählerentscheid den Selbstmord der „S.P.D.“ abnickt, desto besser
Genau wie in 2013 stimmt die längst entkernte Mitgliederschaft der „S.P.D.“ wieder für eine erneute „große Koalition„. Wie von uns schon vor über einem Jahr prognostiziert, werden die Abgeordneten der „S.P.D.“ im Bundestag also wieder Merkel zur Kanzlerin wählen.
Die Demokratie-Simulation entlarvte sich, nachdem im November der langjährige Großkoalitionär Frank-Walter Steinmeier im Amt des Bundespräsidenten nach internationalen Vorgaben die Wende befahl.
Es ist durchaus zu vermuten, dass Meinungsalchimisten und internationaler Medienkomplex jetzt die „S.P.D.“ für ihre erneute Unterwerfung belohnen und genau so virtuell aufblasen wie sie es bei der Verkündung des Kandidaten für das Amt des Messias, Martin Schulz, Anfang 2017 taten. Wer sich davon blenden lässt, hat unser Mitgefühl. Das war´s dann aber auch schon. (5. Februar 2017, “S.P.D.”: Mit Schulz in die kleinere Koalition)
Die „Sozialdemokraten“ sind keine, sondern folgen schlicht der (internationalen) Hierarchie. Diese Partei dient Krieg und Kapitalismus in neuen Kleidern. Im Zuge dessen hat die paneuropäische Ideologie, die Zerstörung der europäischen Demokratien zur Errichtung eines neuen Gebildes auf ihrem Territorium, praktisch alle anderen Inhalte der „S.P.D.“ abgelöst und ist deren zentrales Dogma. Auch dieses wird mit dieser Partei zerbrechen.
Als die „S.P.D.“ Anfang 2013 mit dem zweitschlechtesten Ergebnis ihrer Geschichte in Niedersachsen die Landtagswahl „gewann“, titelten wir „Die S.P.D. lernt nur aus vernichtenden Niederlagen – nun hat sie wieder nichts gelernt“.
20 Prozent bei einer Bundestagswahl sind einfach noch zu viel für diese Partei. Die kann damit einfach noch umgehen.
Es gibt im Jahre 2018 auch für die besten Selbsthypnotiseure objektiv keinen Grund mehr diese Partei zu wählen und damit die tragende Säule der Demokratie-Simulation weiter zu stützen. Wer „S.P.D.“ wählt, gerade bei den Landtagswahlen bis zur nächsten bundesweiten Parlamentswahl, wählt eine Simulation in der Simulation. Er oder sie wählt den Selbstbetrug, den maximalen Verrat, die Pervertierung von Demokratie.
Je schneller die Wählerinnen und Wähler der Republik dem Selbstmord der „S.P.D.“ zustimmen, desto besser für die Wählerinnen und Wähler und die Repbublik.
Was mit der „S.P.D.“ wird, muss keinen interessieren.
(…)
Artikel zum Thema:
16.01.2018 Warum die Republik keine Angst vor dem Niedergang der “S.P.D.” haben muss
Im Falle eines Zusammenbruchs der „S.P.D.“ würde sich sofort eine sozialdemokratische Partei Deutschlands gründen.