Attentat in Fort Hood: Schwere Widersprüche in der offiziellen Darstellung

Die US-Army stellt alle bisherigen Berichte über die Schiesserei auf den Kopf, hält dabei aber die angegebene Opferzahl. Nun soll es ein einzelner Schütze gewesen sein, der noch am Leben und in Haft ist. Die Legende rollt an. Andere Spuren werden erst gar nicht verfolgt. Gestern Nacht trat der Kommandeur von Fort Hood, Lt. Gen. Robert W. Cone, noch ein zweites Mal vor die Kamera. Er widersprach praktisch allem, was er zuvor in seiner ersten Stellungnahme berichtet hatte. Nur die Zahl der Todesopfer und Verwundeten blieb gleich.

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In der Reise nach der auserwählten Datenbank ist der militärisch-industrielle Komplex, samt seinen Profilügnern und Plutokraten, dabei über einen Umweg genau das zu erreichen, worum es (z.B. in Deutschland der Berliner Bundesregierung) hier die ganze Zeit ging: der Ausserkraftsetzung der Verfassungen und Grundrechte.