Finanzkartell: Deutsche haben 8.5 Billionen Euro Besitz zum Enteignen, wo ist das Problem?

Der „Bundesverband deutscher Banken“, also die Unterorganisation des weltweiten Finanzkartells „Institute of International Finance“ IIF, in welchem die 420 größten und weltweit vernetzten Banken und Kapitalgesellschaften mit Geldschöpfungsmonopol organisiert sind, auch die mit Sitz in Deutschland, hat eine interessante Statistik herausgegeben. „Die Deutschen“ besitzen real 8.5 Billionen Euro in Geldvermögen und Immobilien. In „Spiegel“-Schrift hieß das: hier gibt´s was zu holen. Und zwar um Zinsforderungen des IIF-Kartells von Staaten mit Euro-System zu bezahlen, die das Finanzkartell selbst in die Krise getrieben hat.

Ergebnis von SPD und Hartz IV-Gesetzen: Niedriglöhne in zehn Jahren um ein Fünftel gesunken

Was die Verrätermaschine SPD in elf Jahren Regierungsbeteiligung hinbekommen hat, wird heute durch die Vorabveröffentlichung einer Studie des „Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung“ (DIW) in der „Berliner Zeitung“ deutlich. Der Bock DIW sieht sich ernüchtert im Garten Deutschland um und sagt, „Ja, was ist denn das…?“.

„Divide et impera“ – Die Politik des Teilens und Herrschens

In unserer Zeit kommt die Spaltung als Spielart des politischen Handelns immer deutlicher zum Ausdruck. Trotzdem scheint die Mehrheit der Massen dies nicht zu erkennen. Wie funktioniert diese Art der Manipulation eigentlich? Nach Wikipedia (1) kann diese Art des Regierens bis in das Römische Reich zurückverfolgt werden und wie ein roter Faden zieht sie sich

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