„Erster epischer Mondtransit vor der Erde“

Zweimal im Jahr lässt sich ein Mondtransit vor der Erde in der derzeitigen Position beobachten („Als Position für DSCOVR wurde der Lagrange-Punkt L1, zwischen Erde und Sonne, in einem Abstand von 1,5 Millionen Kilometer zur Erde, ausgewählt, wo sich die Gravitationskräfte von Sonne und Erde gerade aufheben, so dass an diesem Punkt der Satellit die Sonne gemeinsam mit der Erde umrundet. Von dort kann mit DSCOVR die Sonne und die sonnenbeschienene Seite der Erde ständig beobachtet werden“).

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Apollo Lunar Landing Legacy-Act: Nationalpark der U.S.A. auf dem Mond

Am 8.Juli 2013 wurde von einigen Repräsentanten ein Entwurf für ein Gesetz eingereicht, mit dem der Besitzanspruch an einem Areal auf der Mondoberfläche fest zementiert werden soll. Unter dem Vorwand, den historischen Platz der Apollo-Mondlandungen für die Nachwelt zu erhalten, soll ein Nationalpark der Vereinigten Staaten von Amerika entstehen. Es wäre ein früher Schritt des Umweltschutzes auf dem Gebiet der Raumfahrt, heisst es.

Global Peace Index (GPI) 2010 offenbart: ein Planet voller Vipern, Haie, Affen, Schafe, Esel

(Die Tierwelt möge hier gütigst die symbolische Übertragung ihrer von Menschen gegebenen Namen nachsehen, jedoch gibt es kein anderes lebendes Wesen mit einer Bezeichnung, die diese Irren genügend zutreffend charakterisieren würden – für die aber jede Hoffnung noch nicht zu spät ist, wenn sie sich endlich beSINNen würden.) Am 8.Juni wurde der Global Peace Index (GPI) des Institute for Economics and Peace (IEP) veröffentlicht, der die Staaten danach bewertet, wie hoch die landesinterne Kriminalitätsrate, die Beziehung zu ihren Nachbarn und die Rüstungsausgaben sind. insgesamt wurden dreiundzwanzig Kriterien zur Ermittlung der Einschätzung erfasst.

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Das mit der Mondlandung..

..war nur eine gigantische Show. Das beweisen die von der indischen Sonde Chandrayaan-1 festgestellten Wasservorkommen. Das deutsche Staatsfernsehen gestern (1): „Vage Hinweise auf Wasser gab es seit längerem. Schon vor 40 Jahren brachte eine „Apollo“-Besatzung Gesteinsproben zur Erde mit. Die darin nachgewiesene Feuchtigkeit wurde aber auf Verunreinigungen durch die „Apollo“-Kapsel zurückgeführt, weil ein Behälter undicht gewesen sei, so Taylor.“ Undicht ist hier so Manches bei der NASA. Selbst bei MSNBC (2) kann man nachlesen, dass sämtliche angeblich vom Mond mitgebrachten Gesteinsproben „knochentrocken“ waren, ohne ein einziges Anzeichen von Wasser. Auch bei Wikipedia findet man „Wasser fehlt gänzlich“. (3)

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