Dokumentation „Project Cheonan Ship“ Militär blockt landesweite Aufführungen

Als ausgenutzter Spannungsfall des Untergangs der “Cheonan”, einem Kriegsschiff Südkoreas in eigenen Hoheitsgewässern, wurde vor drei Jahren ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel provoziert und für den Wahlkampf in Seoul ausgeschlachtet. Sechsundvierzig Soldaten auf dem Kriegsschiff der südkoreanischen Marine mit einhundertundvier Mann Besatzung kamen damals ums Leben.

Eine Untersuchungskommission, zusammengesetzt aus prowestlich orientierten Staaten – Südkorea, U.S.A. mit den Anhängseln Kanada und Australien, Grossbritannien und Schweden – kam ohne Beweise zu dem Schluss, dass nur Nordkorea als Verursacher der Tragödie in Frage kommt.

Russland bestätigt: Israel sprach Luftangriff auf Syrien mit U.S.A. ab

Israel: Die Regierung von Benjamin Netanjahu, die sich derzeit bei TV-Garderobenständer Yair Lapid Seit an Seit mit dem Rechtsextremen Naftali Bennet Verstärkung holt, hat die U.S.-Regierung von Präsident Barack Obama und seiner Außenministerin Hillary Clinton über den gestern erfolgten Luftangriff auf syrisches Territorium vorab informiert. Das bestätigte der Sprecher des Außenministeriums der Russischen Föderation, Alexander Lukashevich (Lukaschewitsch), heute vor Journalisten in Moskau.

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