Botschaft an die Weltöffentlichkeit

Grundsätzlich scheint sich die NATO mit ihrem Großmanöver „Trident Juncture“ offenbar auf einen permanenten weltweiten Kriegszustand einzustimmen. Wie einer ihrer Sprecher unlängst erklärte, besteht die größte Herausforderung für das Bündnis darin, deutlich zu machen, dass „wir niemals den letzten Krieg führen, ganz gleich, ob der letzte Krieg zehn Jahre oder zehn Minuten zurückliegt“. Der deutsche NATO-General Hans-Lothar Domröse, der „Trident Juncture“ leiten wird, ließ sich in diesem Zusammenhang mit der Aussage zitieren, dass somit einzig die „Geschwindigkeit“ der Kriegsführung zähle – „zu Wasser, zu Lande und in der Luft“.

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Werden Scharfschützen der inszenierten „Maidan-Proteste“ von Bundeswehr nach Berlin ausgeflogen?

Wie die Medienlandschaft gestern verlautbarte, wird nun heute gegen 15.00 Uhr eine Bundeswehrmaschine des Typs Airbus A 310 STRATAIRMEDEVAC in Berlin im Auftrag des Auswärtigen Amts landen. An Bord sollen sich vierundzwanzig Schwerverletzte der “Maidan-Proteste” mit Schussverletzungen aus der Ukraine befinden. Ein sorgfältig ausgewähltes Presse-Team wird die Ankunft dokumentieren und für die Öffentlichkeit aufbereiten. Die Bundeswehr hatte ihre eigenen Ärzte nach Kiew geschickt, um die Patienten auszusuchen, die in Deutschland behandelt werden sollen und befinden sich mit auf dem Rückweg aus der Ukraine.

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