N.A.T.O.-Partner Norwegen finanziert Navigationstechnik für russisches Militär

Das Geschrei um die aktuellen russischen und N.A.T.O.-Manöver im Osten und Süden Europas ist unerträglich und verlogen. Wenn es eine Eskalation in dieser Richtung gäbe, würde wohl kaum die norwegische Regierung ausgerechnet jetzt den russischen Flottenstützpunkten der Nordmeerflotte mit Kriegsschiffen, dem atomgetriebenen Schlachtkreuzer „Pjotr ​​Weliki“ und atombetriebenen U-Booten mit strategischen Atomraketen im Sapadnaja Liza-Fjord auf der Halbinsel Kola mit mechanischen See-Equipment (Leuchttürme, Baken und Bojen), detaillierte Karten der Hafenanlagen und elektronischen Navigationselementen (Radar-Transpondern mit einem Stückpreis zu 68.32 U.S.-Dollar) im Wert von 3,28 Millionen U.S.-Dollar kostenlos und als alleinigen Betreiber zur Verfügung stellen.

SOS für leckgeschlagenes Atommüll-Frachtschiff in Norwegen

330 Tonnen radioaktiven Materials, darunter rund 53 Kilogramm angereicherter Atommüll aus einem serbischen Versuchsreaktor wurden nach Angaben der russischen Umweltorganisation Zelenyi Mir (Green World) auf dem Seeweg vor zwei Wochen von einem slowenischen Hafen um Mittel- und Nordeuropa transportiert.

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