DER TERRORKRIEG: Lehre vom „Totalen Krieg“

Aus JFSC Papier "So what can we do? Counter-Jihad Op Design" Model", Juli 2011, Autor Autor Lt. Col. Matthew A. Dooley

Am 14. September 2001 gab der Kongress dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika in der „Authorization For Use of Military Force” eine zeitlich unbegrenzte Vollmacht überall auf dem Planeten militärische Gewalt einzusetzen. Bis heute ist dieser “Blankoscheck für einen Krieg ohne Ende”, „die gefährlichste Rechtsverfügung in der U.S.-Geschichte„, in Kraft.

In einer Artikelserie beleuchtet Radio Utopie nun Logik, Lehre, Dynamik, Dialektik, Taktiken, Strategie, Paradoxon, Mythen und Dogma des seit bald vierzehn Jahren andauernden weltweiten Terrorkrieges.

Hinweis: In diesem Artikel geht es um die Lehre in den Vereinigten Staaten von Amerika an militärischen, polizeilichen, geheimdienstlichen und / oder kommerziell-industriellen Ausbildungsstätten bezüglich des „Krieges der Kriege“ insgesamt, dem Terrorkrieg („war on terror“). Ähnlich gelagerte Lehren an entsprechenden Ausbildungsstätten in anderen Staaten mit / oder (einzelnen) Kriegsgebieten und Kolonialgebieten auf dem Planeten werden hier nicht aufgeführt.

Die Lehre des Terrorkrieges

Im September 2011 spielen besorgte Whistleblower des „Federal Bureau of Investigation“ (F.B.I.) dem investigativen „Danger Room“ der Online-Zeitung „Wired“ interne Dokumente über Ausbildung und Lehre an der zentralen Ausbildungsstätte der  U.S.-Bundespolizei auf dem Stützpunkt der Marinestreitkräfte in Quantico, Virginia zu. „DER TERRORKRIEG: Lehre vom „Totalen Krieg““ weiterlesen

New Yorker Polizist in Indien wieder frei: Munition im Gepäck

Gesetze gelten immer nur für die anderen, nie für den sich vermeintlich überlegen fühlenden Staatsapparat

Ein Polizist des N.Y.P.D. landet am 10. März 2014 auf dem Flughafen in Neu Delhi, um in Indien seine im Iran studierende Frau zu treffen. Im Gepäck hat er scharfe Munition. Beim Durchleuchten seines Gepäcks wird diese gefunden, er wird festgenommen. Erst nach fünfundzwanzig Tagen erfährt die Öffentlichkeit von dem Vorfall.

Ausgerechnet ein Angehöriger der Sicherheitskräfte der U.S.A, noch dazu aus der kontrollsüchtigsten Stadt der Welt, New York, professionell geschult in Angelegenheiten rund um die Sicherheitsaspekte des Heimatschutzministeriums und der ihr untergeordneten Transportation Security Administration (T.S.A.), die auch im Binnengebiet die Strassen, U-Bahnstationen, Bahnstrecken mit ihren Haltestationen zunehmend gewalttätig heimsucht, packt ein paar Kugeln in seinen Reisekoffer ein. „New Yorker Polizist in Indien wieder frei: Munition im Gepäck“ weiterlesen