Bundeswehr hat kein Mandat für Jagd auf afrikanische Grillkohle-Händler

Achim Steiner, geschäftsführender Direktor des Umweltprogramms der Organisation der Vereinten Nationen (United Nations Environment Programme) U.N.E.P. hielt ein Referat über den Kohleschmuggel in Nairobi auf dem in dieser Woche tagenden Umweltgipfel. Wer aus den Umweltprogrammen für Afrika Kapital schlägt steht auf einem anderen Blatt.

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Washingtons Gewaltherrschaft

Als das britische Parlament dagegen stimmte, einen Deckmantel für obamas kriminellen Angriff gegen Syrien zur Verfügung zu stellen, machte das Parlament Platz für Russlands Präsident Putin, um die Situation in Syrien zu entschärfen, indem er die Zustimmung des syrischen Präsidenten Assad erreichte, der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen beizutreten und alle Chemiewaffen Syriens einer internationalen Organisation zu übergeben.

Erneute Internetausfälle in Ostafrika nehmen inflationäre Auswüchse an

In der vergangenen Woche kam es zu weiteren massiven Ausfällen der Telekommunikationsverbindungen in Kenia und Uganda, nachdem im Februar vier Unterwasser-Seekabel zerstört wurden (Zu- oder Testfall: Ostafrikas dramatischer Telekommunikation-Blackout). Die Anbieter Infocom, Warid, MTN, KDN, Telkom Orange und Orange Uganda meldeten Unterbrechungen ihrer Dienste durch mechanische Zerstörungen der Glasfaserleitungen.

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Nairobi: Polizeigewalt gegen Studenten

In der kenianischen Hauptstadt Nairobi kam es am 7. Juli 2011 an der Kreuzung Moi und Harambee Avenue zu Auseinandersetzungen zwischen schwerbewaffneten Polizeieinheiten und eintausend Demonstranten.

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WikiLeaks: grösstes Waschen schmutziger Wäsche seit Gründung der Republik Kenia

Der Regierung in Nairobi sitzt die pure Angst vor dem ordinären unwissenden, durch die WikiLeaks-Cable in Raserei geratenden Pöbel im Nacken, der eigene Kandidaten zum Wahljahr 2012 aufstellen könnte – Direktor für Information fordert deshalb Maulkörbe für die Presse. Anlass für die Beschränkung bieten einige wenige, geschwärzte WikiLeaks-US-Botschafterdepeschen mit hochbrisanten Inhalten wie Menschenhandel. Kenias Polizeichefs spielen vorsichtshalber fürs naive Fussvolk wegen des Drogenhandels „Bäumchen, wechsle dich“ und tauschen ganz einfach nur ihren Platz in den Provinzen aus, auf das ab jetzt sich alles zum „scheinbar“ Besseren wenden wird. Der Direktor für Information in Kenia, Bernhard Momanyi, äusserte sich am 4.Januar…

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