Bersanis Wahl zum Eurostaats-Präsidenten von Italien gerät ins Wanken

Die Nomenklatura Deutschlands versucht weiter Italien zu erpressen. Sie steht unter großem Zeitdruck. Im Mai tritt ihr bisheriger Handlanger Napolitano als Präsident von Italien ab und der mutmaßliche designierte Nachfolger Bersani hat für seine Wahl nicht die notwendige Mehrheit in Abgeordnetenkammer und Senat.

Ein Kommentar und eine Einschätzung zur Situation.

Heute schlug der C.D.U.-Abgeordnete Klaus-Peter Willsch der Republik Italien einen Wechsel des Finanz- und Währungssystems und die Rückkehr zu einer eigenen Währung vor. Das kam der Aufforderung eines Wegelagerers gleich, dem das so scheinbar hilflose Opfer plötzlich eine Bazooka an den ehrenwerten Schädel hält und der daraufhin mit roten Backen kreischt: „SCHIESS DOCH, SCHIESS DOCH!!“.

Interessant, taktisch recht geschickt gewählt und in gewohnt maximalem Zynismus und Heuchelei gehalten war die Formulierung, die Willsch als Postbote für diesen als Granate getarnten Testballon von Kanzlerin Merkel und Minister Schäuble wählte. „Bersanis Wahl zum Eurostaats-Präsidenten von Italien gerät ins Wanken“ weiterlesen

Italien ante Portas

Eine Analyse zur kommenden Wahl der Abgeordnetenkammer Italiens, sowie zur Präsidentenwahl.

Die Amtszeit von Italiens Präsident Giorgio Napolitano endet im Mai 2013. Napolitano, Zeit seines dann 87 Jahre währenden Lebens und Werdegangs über die faschistische Universitätsjugend, die Kommunistische Partei, „Sozialdemokratische Partei Europas“ / „Party of European Socialists“ und deren „Partito Democratico“ P.D. ein Wendehals, Feigling, Heuchler und autoritärer Charakter, wird nicht noch einmal antreten. Damit verliert die Zerschlagung der italienischen Republik mittels des Euro-Finanzsystems durch eine internationale Nomenklatura ihren obersten ausführenden regionalen Funktionär.

Im April endet die Legislaturperiode der zweiten Kammer des italienischen Parlaments, der Camera dei deputati (Abgeordnetenkammer). Nochmal: im April.

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