Der offene Brief von Uli Hangleiter und Rudolf Röder für den Vorstand von Netzwerk Killesberg und Umgebung e.V. an den Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen) zum Thema des immer noch völlig ungeklärten Entrauchungsbauwerks am Killesberg im Zuge des Industrieprojekts „Stuttgart 21“ (S21). Das Netzwerk Killesberg ist eines von vier Netzwerken, in denen sich Anwohner und Hausbesitzer organisiert haben, die von den geplanten S21-Tunnelarbeiten betroffen sind.
Stuttgart 21: Keine oberflächliche Abhandlung der geologischen Risiken!
Anwohner fordern fundierte und verständliche geotechnische Gutachten
Im Rahmen der 7. Planänderung hat die Bahn eine gutachterliche Stellungnahme zur Hangstabilität vorgelegt, die gerade mal 4 Seiten umfasst. Die betroffenen Hausbesitzer wollen sich mit einer solch oberflächlichen Abhandlung nicht abspeisen lassen. Die in den Bürgerinitiativen „Netzwerk Kernerviertel“ und „Netzwerk Killesberg“ organisierten Anwohner fordern fundierte und verständliche geotechnischen Gutachten für die Abklärung der Risiken für ihre Häuser. „Stuttgart 21: Keine oberflächliche Abhandlung der geologischen Risiken!“ weiterlesen
Netzwerk der eigenen Netzseite mit Facebook-Fanpage und Twitter
Alle die über eine eigene Netzseite / Webpage verfügen, können sich relativ einfach ein kleines Netzwerk mit eigener Facebook Seite und Twitter account aufbauen. Auf längere Sicht ist es dabei elementar, daß die auf der eigenen Internetseite veröffentlichten Artikel / Videos jeweils automatisch auf Facebook und Twitter gepostet werden, da individuelles Setzen von Links, inkl. einloggen, etc, pp, einfach viel zu viel Zeit raubt und dementsprechend viele demotiviert oder abschreckt, was sie wiederum Potential und Traffic kostet.
Da mir immer wieder aufgefallen ist, wie viele Netzseiten, Portale und die oft damit zusammenhängenden Initiativen ihr Potential nicht nutzen und ich über das Stadium der immer wiederkehrenden individuellen Hilfe gern hinweg kommen möchte, hier eine kurze Zusammenfassung. Auf Beginner wird geachtet und nicht im sonst üblichen IT-Faschismus herum getrampelt. „Netzwerk der eigenen Netzseite mit Facebook-Fanpage und Twitter“ weiterlesen
Die Möglichkeiten von Radio Utopie
Wir wollen als unabhängige Medienstation Radio Utopie unseren geschätzten Lesern, Hörern und Zuschauern einmal die umfänglichen Möglichkeiten schildern, welche sich hier bieten. Das scheint bis zu ein-, zweihunderttausend Menschen immer noch nicht vorgedrungen zu sein.
Zuerst mal hat jeder die Möglichkeit auf Radio Utopie selbst zu veröffentlichen, kostenfrei und auf Wunsch anonym. Bürgerrechtsgruppen und Initiativen können uns ihre Presseerklärungen schicken. Alles Weitere hier. Worum es uns als Medienstation geht, entnehmen Sie einfach unseren Grundwerten.
Die Zeitung auf unserer Hauptseite www.radio-utopie.de ist der Kern unserer Portale und Plattformen. Seit Gründung der Medienstation Anfang 2007 bemühen wir uns täglich um investigative Recherche und einen informativen Einblick hinter die Kulissen, gerade auch für nicht geübte oder unerfahrene Teilnehmer der Öffentlichen Meinung. Unsere bislang über 6000 Artikel, darunter von Daniel Neun vor der Gründung von Radio Utopie in anderen Portalen veröffentlichte Artikel, sind in unserem Archiv oder durch zwei verschiedene Suchfunktionen zu finden. „Die Möglichkeiten von Radio Utopie“ weiterlesen
Dem Netzwerk der Nachrichtenagentur Radio Utopie beitreten: Feed einbetten
Als Baustein der unabhängigen Medienstation Radio Utopie haben wir vor kurzem eine Nachrichtenagentur geschaffen. Dort wird von unseren Moderatoren aus der Informationsflut des Internets (subjektiv) Relevantes heraus gesiebt und in Form eines Nachrichten Feeds verbreitet, der direkt auf die jeweiligen Quellen verlinkt. Unsere Partnerseiten haben diesen Feed auf der Startseite eingebaut, die meisten von ihnen arbeiten mit eigenen Mods an der Erstellung des Verteilers mit.
Wie profitieren jetzt alle Beteiligten von der Nachrichtenagentur? Ein Beispiel:
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BDK: Das Gewaltmonopol liegt beim Staat
Das interconnected network ist das digitale Gehirn der gesamten Menschheit geworden mit all seinen vergleichbaren Strukturen des biologischen Organs mit seiner Hard- und Software – dem Nervengewebe, den Nervenzellen, den Synapsen und den Neuronen. (Grafik: Visualisierung der verschiedenen Routen durch Teile des Internets – Matt Britt/wikipedia) Bild durch Anklicken vergrössern
Wie sein Pendant verfügt es über Speicherplätze für das Gedächtnis und kann durch Erregung seiner Neuronen ein kaskadenartiges Feuerwerk versprühen. Menschliches und digitales Gehirn benötigen Energiezufuhr für ihr Funktionstüchtigkeit. „BDK: Das Gewaltmonopol liegt beim Staat“ weiterlesen
Gelder für illegales Spionage-Netzwerk von US-Militär abgezweigt
Ein leitender Planer im „Strategischen Kommando“ und hochdekorierter Spezialist für „psychologische Kriegführung“ des US-Militärs, hat einem Bericht der „New York Times“ zufolge für US-Operationen in Afghanistan und Pakistan ein illegales Spionage-Netzwerk mit ehemals hochrangigen Agenten, früheren Soldaten aus Sondereinheiten, Söldnern, Medienkonzernen und Informanten unter dem Deckmantel eines angeblichen „Open-Source-Projektes“ einer Webseite betrieben. Laut Zeugen wurden in mehreren Fällen die Informationen des Spionage-Netzwerkes für Killerkommandos und die Tötung von „Terrorverdächtigen“ benutzt. Das US-Militär streitet ab, von dem Netzwerk gewusst zu haben, obwohl es dessen Informationen nutzte und 22 Millionen Dollar aus dem eigenen Etat für die Operation „Afpax“ abzweigte.
Wie die „New York Times“ (1) heute mit Bezug auf mehrere hochrangige Quellen in US-Militär und Regierung berichtet, hat ein Angestellter des Strategischen Kommandos des Pentagon (Stratcom) namens Michael D. Furlong ein weltweites illegales Spionage-Netzwerk mit „ehemaligen“ Cia-Agenten US-Elitesoldaten, sowie Söldnern, Informanten, Journalisten und Medienkonzernen betrieben. Dieses versorgte die staatlichen US-Militärs und Spionagedienste in Afghanistan und Pakistan mit Informationen für Killerkommandos und Angriffe. Offiziell heisst es, die Quellen der NYT in der Regierung seien sich „nicht sicher“, wer das Netzwerk betrieben hat, wann es aufgebaut wurde, wann es operative in Betrieb ging, ob es Rückdeckung von oben gab, von wo das Geld für das äusserst umfangreiche Netzwerk herkam und ob Attentate („rogue operation“) durchgeführt wurden. „Gelder für illegales Spionage-Netzwerk von US-Militär abgezweigt“ weiterlesen
Am 3.Oktober – auf nach Kassel..
Bei der Konferenz des Netzwerkes Linke Opposition entscheidet die deutsche Linke über ihre weitere Existenz
Ich will nicht viele Worte machen: es droht eine Spaltung zwischen Linken einerseits und dem sozialen, intellektuellen und kulturellem Spektrum andererseits.