New Yorker C.I.A.-Polizeischergen vergreifen sich brutal an Ray McGovern

U.S.-Strafverfolgungsbehörden operieren öffentlich als Handlanger der Geheimdienste. Wo bleibt jetzt das Gezeter der erzkonservativen und reaktionären Stimmen, die sich sonst lautstark auf die verfassungsmässig verbrieften Rechte der Freiheit berufen? Es ist kein Mucks zu hören, es ging ja auch um die Anprangerung der Beteiligung an Kriegsverbrechen.

Die Polizeibeamten des New York Police Department setzen weiter alles dafür ein, ihren bisherigen üblen Leumund zu bestätigen.

Da kaufte sich ein U.S.-Bürger eine Eintrittskarte für eine Veranstaltung am 30. Oktober in dem kulturellen Gemeindezentrum 92nd Street Y in der 92.Strasse in New York, einem „Weltklasse-Kultur- und Begegnungszentrum“, wurde vor dem Betreten des Gebäudes auf gewalttätige Weise an der Schulter verletzt so dass dieser vor Schmerzen schrie, mit auf dem Rücken verdrehten Armen in ein Polizeiauto geschleift und in das Polizeigefängnis 67th Street Station wegen unbefugten Eindringens und ungebührlichen Verhaltens gebracht obwohl er den Beamten das Eintrittsticket zeigte. „New Yorker C.I.A.-Polizeischergen vergreifen sich brutal an Ray McGovern“ weiterlesen

New York: Richterin unterstellt „rassistische“ Polizei der Aufsicht eines Sonderbeauftragten

Vereinigte Staaten von Amerika: Justiz muss Polizei zur Einhaltung der Verfassung zwingen – Michael Bloomberg kündigt Widerstand an.

Bundesrichterin Shira A. Scheindlin gab heute ihre Entscheidung über die jahrelange Praxis („Stop-and-Frisk Practice“) der immer wieder in die Schlagzeilen geratenen berüchtigten Polizeibehörden in New York bekannt, dass heisst, das willkürliche Anhalten und Durchsuchungen von Passanten im öffentlichen Raum. Diese wurden mit der Polizeitaktik im Checkpoint-Stil durchgeführt in der Absicht, mit Abschreckung durch Gewehre Minderheiten von den Strassen fernzuhalten. „New York: Richterin unterstellt „rassistische“ Polizei der Aufsicht eines Sonderbeauftragten“ weiterlesen