C.I.A.-Bluff: Bloß keinen Frieden in Korea, ja?!

Die offenkundig mit Verspätung von der C.I.A über die „westliche“ Hierarchie in die Informationsindustrie (1, 2) gepflanzte Meldung von der Bildung einer „Korea Abteilung“, mutmaßlich für Attentate oder psychologische Operationen, ist der Versuch die kommenden Gespräche des neuen südkoreanischen Präsidenten und Bürgerrechtsanwalts Moon Jae-in mit dem Regime Nordkoreas zu sabotieren.

Die Nordkorea Situation ist das Problem Chinas. Und das hat es jetzt zu lösen.

Es ist offensichtlich, dass Nordkoreas Regime ein großer Fan der Kriegslobby des „Westens“ ist. China muss diesem Regime und ganz Korea jetzt genau den denkbar größten Gefallen tun, den es nicht will, und ihm endlich den Saft abdrehen.

Und zwar umgehend.

Ebenso sollten die Großmächte im U.N.-Sicherheitsrat zugeben, dass sie über die Technologie zum Abfangen ballistischer Raketen verfügen und diese im Falle der „Fehlschläge“ in Nordkorea offenkundig auch eingesetzt haben.

Israel-Reisen nach Nordkorea über einfaches Touristen-Visa

Die Demokratische Volksrepublik Korea hat mit Tarbutu, einer Tochtergesellschaft des israelischen Touristenkonterns Rimon Tours eine exklusive Kooperationsvereinbarung für die Ausstellung von offiziellen Touristenvisa für den Besuch Nordkoreas vereinbart.

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