N.A.T.O.-Partner Norwegen finanziert Navigationstechnik für russisches Militär

Das Geschrei um die aktuellen russischen und N.A.T.O.-Manöver im Osten und Süden Europas ist unerträglich und verlogen. Wenn es eine Eskalation in dieser Richtung gäbe, würde wohl kaum die norwegische Regierung ausgerechnet jetzt den russischen Flottenstützpunkten der Nordmeerflotte mit Kriegsschiffen, dem atomgetriebenen Schlachtkreuzer „Pjotr ​​Weliki“ und atombetriebenen U-Booten mit strategischen Atomraketen im Sapadnaja Liza-Fjord auf der Halbinsel Kola mit mechanischen See-Equipment (Leuchttürme, Baken und Bojen), detaillierte Karten der Hafenanlagen und elektronischen Navigationselementen (Radar-Transpondern mit einem Stückpreis zu 68.32 U.S.-Dollar) im Wert von 3,28 Millionen U.S.-Dollar kostenlos und als alleinigen Betreiber zur Verfügung stellen.

Norwegischer Militärstützpunkt im Internet „verscherbelt“ – Käufer vermietet an Russen

Nun zu unserem Beispiel, wie sehr sich die Welt in nur vier Jahren verändert hat. Im Jahr 2011 wurde der ehemals geheime und später von der N.A.T.O. bis 2009 genutzte einzige arktische Militärstützpunkt Olavsvern bei Tromsø in 2011 verkauft, da die norwegische Regierung und die Royal Norwegian Navy eine weitere Nutzung nicht mehr für erforderlich hielten.

Categorized as: Militär, KriegPolitik, Diplomatie

N.A.T.O.-Land Norwegen verkaufte Kriegsflotte an Warlord und Multimillionär in Nigeria

Norwegens Verteidigungsministerium hat trotz Ausfuhrverbot von Waffensystemen an unsichere Staaten und mit Wissen um den wahren Adressaten einen Grossteil der „ausgemusterten Kriegsschiffe“ im Jahr 2012 über den Umweg der in Grossbritannien angemeldeten Sicherheitsfirma CAS Global von Shell auf legalen Weg verkauft, die eine Niederlassung in Nigeria unterhält. Die Schiffe wurden direkt nach Nigeria geliefert. Dabei handelte es sich um die Flugkörperschnellboote der Hauk-Klasse KNM „Geir“, „Jo“, „Falk“, „Stegg“, „Tjeld“, „Terne“.

Categorized as: Militär, Krieg