Verblödete Beamte durch „irre Staatsterroristen“

Die Gesellschaft treibt eindeutig dem kollektiven Wahnsinn entgegen – Polizeiübergriffe als Spiegel der Politik

Verrückte rücken in leitende Positionen vor und dominieren über jeden, der noch über einen einigermaßen gesunden Menschenverstand verfügt, von Behörden aber als die Öffentlichkeit gefährdend eingestuft wird und nach Ansicht nicht weniger Experten weggesperrt gehört. „Verblödete Beamte durch „irre Staatsterroristen““ weiterlesen

Der Erste Oktober: New Yorker Polizei sorgt für neue soziale Volksbewegung in den USA

Am Tag 15 der Kampagne „Occupy Wall Street“ stoppt das NYPD eine Demonstration über die Brooklyn Bridge, kesselt diese ein und nimmt nimmt anschließend über 700 Personen wegen Behinderung des Straßenverkehrs fest. Dieser Akt eines Polizeistaates unter Diktatur des Kapitals tritt nun eine neue soziale Volksbewegung gegen Armut, Ausbeutung und die Banken los, die sich anschickt der Wall Street die Macht über die Vereinigten Staaten von Amerika wieder aus den kalten, toten Händen zu reissen. Wer auch immer das wollte, daß es so passiert, nun passiert es. „Der Erste Oktober: New Yorker Polizei sorgt für neue soziale Volksbewegung in den USA“ weiterlesen

NYPD verlegt mal eben die Tatzeit, um Strauss-Kahn Alibi zu umgehen

Was für eine Farce. Kaum vermelden die Anwälte des Noch-Vorsitzenden des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn habe kurz vor der mutmasslichen Tat mit seiner Tochter gegessen und sei dann mit ihr direkt zum Flughafen gefahren, schreibt das New Yorker Police Department in aller Seelenruhe die Tatzeit um. Statt 13 Uhr heisst es nun 12 Uhr. Ganz nebenbei. Im „Wall Street Journal“. (1)

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