Warum der sinkende Ölpreis die Kriegsgefahr erhöht

Da eine andere Ursache für einen erneuten und kräftigen Anstieg des Ölpreises nicht in Sicht ist, kann man derzeit mit Fug und Recht behaupten, dass die Kriegsgefahr, und zwar nicht nur die eines Krieges im Nahen Osten, sondern auch die eines sich daran entzündenden globalen Krieges, derzeit mit jedem Dollar, um den der Ölpreis sinkt, zunimmt.

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Apokalypse oder Reset – was erwartet uns 2016?

Aus diesem Grund bleibt auch 2016 die wichtigste Aufgabe die Aufklärung. Nur wer erkennt, dass nicht islamistischer Terror, sondern das Bündnis aus rücksichtslosen Spekulanten, korrupten Politikern und den ihn hörigen Journalisten die Menschheit in den Abgrund zu reißen droht, kann sich gegen diese historische Herausforderung zur Wehr setzen. Die Gefahren, vor denen die Welt steht, waren nie so groß wie heute, aber auch die Chancen, die Mehrheit der Menschen zu einem Umdenken zu bewegen, waren – dank der modernen Kommunikationstechnologien – nie größer.

Der Wert des US-Dollars nimmt ab, der Ölpreis steigt

Kaum scheint sich die wirtschaftliche Leistung an manchen Orten der Welt zu erholen, zieht der Ölpreis an. Die Schwäche des US-Dollars bedeutet jedoch für die Staaten der OPEC, dass sie derzeit Einnahmeverluste hinnehmen müssen. Ergo rufen sie nach einem noch höheren Handelspreis des wertvollen Guts. Wir haben schon zu Anfang diesen Jahres unter der Überschrift

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