Tod eines Bundeswehrsoldaten durch afghanischen Rekruten

Deutsches Parlament darf sich für die Verantwortung zur Verlängerung des Mandates des Afghanistaneinsatzes beglückwünschen, deutsche Soldaten im Ausland in den Krieg zu schicken und dabei ihren Tod billigend in Kauf zu nehmen. Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr teilte am heutigen Freitag, den 18.Februar 2011 mit, dass in Afghanistan in einem Aussenposten im OP North (Observation Point North – Beobachtungspunkt Nord) im Bezirk Pul-i-Chumri nahe der Stadt Baghlan am Morgen ein Angriff auf Bundeswehrsoldaten des Ausbildungs- und Schutzbatallions mit tödlichem Ausgang stattgefunden hätte.

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Bundeswehrsoldat in Kunduz ums Leben gekommen

Ein einundzwanzigjähriger Hauptgefreiter der Bundeswehr wurde nach Angaben des Sprechers des Einsatzführungskommandos in Potsdam in einem der Aussenposten, die als „OP North“ bezeichnet werden und auf dem Soldaten verschiedener Nationen im Einsatz sind, nördlich des Regionalen Wiederaufbauteams (PRT) Pol-e-Chomri am 17.Dezember um 21.30 Uhr Ortszeit schwer verwundet gefunden.

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