O.P.C.W.-Sabotage in Douma: Übles Doppelspiel auch vom Kreml

Die Untersuchung der „Organisation für das Verbot von Chemiewaffen“ (O.P.C.W.) bezüglich dem angeblichen Chemiewaffen-Einsatz in Douma (Duma) in der Region Ghouta wird von allen Kriegsparteien sabotiert. In perfider Taktik der von uns bereits vielfach umschriebenen großen Koalition des Krieges und eines imperialen Komplexes mit ihrem Doppelagenten Wladimir Putin als Zaren über die Russische Föderation, spielen sich dabei die Involvierten gegenseitig die Bälle zu, verzögern eine Aufklärung der Affäre, mobilisieren ihre Propaganda-Einheiten und Fusstruppen und heucheln bis zum Erbrechen.

Strategisches Ziel ist dabei weder irgendein Sinn oder Sieg in irgendeinem Konflikt oder gar im siebzehnjährigen weltweiten Terrorkrieg („global war on terror“), sondern dessen Kontinuität. „O.P.C.W.-Sabotage in Douma: Übles Doppelspiel auch vom Kreml“ weiterlesen

Der Nobelpreis für die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW): eine Untersuchung beider Organisationen

John Y. Jones von Networkers SouthNorth sagte heute: „Wenn Sie der Ansicht sind, dass 500 Bürokraten den Friedensnobelpreis dafür verdienen, dass sie ihre Arbeit ordentlich verrichten, dann liegen Sie auf der selben Linie wie das norwegische Friedenspreiskomitee und sein Vorsitzender Torbjorn Jagland. Der Friedensnobelpreis 2013 für OPCW ist allerdings ein Preis, der offene Türen einrennt. „Der Nobelpreis für die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW): eine Untersuchung beider Organisationen“ weiterlesen