Wenn die Götter lachen

Er war Ben Gurions Hauptassistent,‭ ‬ich Ben Gurions Hauptfeind‭ (‬so definiert von seinem Sicherheitschef‭)‬.‭ ‬Von da an kreuzten sich unsere Wege viele Male,‭ ‬aber wir wurden keine Busenfreunde.

BEREITS IN seiner frühen Kindheit in Polen beschwerte sich Peres‭ (‬damals noch Persky‭)‬,‭ ‬dass seine Mitschüler in der‭ (‬jüdischen‭) ‬Schule ihn grundlos schlugen.‭ ‬Sein jüngerer Bruder musste ihn verteidigen.

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Norwegen-Attentate sollen für Internet-Kontrolle durch neue EU-Direktive benutzt werden

EU-Kommission und EU-Lobby versuchen der deutschen Öffentlichkeit eine verschärfte Direktive der Vorratsdatenspeicherung als vermeintlich notwendige Reaktion auf das Bomben-Attentat in Oslo und Massenmord auf der Insel Utoya am 22.Juli zu verkaufen. Diese soll u.a. auch die Sperrung von Internet-Seiten und deren Löschung ermöglichen. Derweil hat sich nun heraus gestellt, daß der norwegische Polizei-Geheimdienst PST sich nach eigenen Angaben bereits im März Zugang zum Telefon und Internet-Verkehr vom mutmasslichen alleinigen Attentäter verschaffte, den er auf einer Beobachtungsliste („watch list“) führte.

Wann waren am Freitag wieviel Wachmannschaft, Polizei und Geheimdienst auf Utoya?

Um die Norwegen-Attentate von Oslo und Utoya wirbeln Boulevard-Presse und Behörden jede Menge Nebel auf. Um die entscheidenden Fragen will sich wieder einmal jeder drücken. Von Antworten ganz zu schweigen. Gestern am späten Abend veröffentlichte das Boulevard-Blatt „Verdens Gang“ (VG), zwei Tage nach den Norwegen-Attentaten von Oslo und Utoya, eine überraschende Meldung. Unter den Toten auf der Insel, so VG, sei auch ein Polizist. Dieser habe sich dort „außer Dienst“aufgehalten und sei dort als Wachmann eingesetzt gewesen. Unbewaffnet.