Syrien: U.N.-Flachpfeife Mistura gibt kurdischer P.Y.D. endlich eine Audienz

Während „Reuters“ und „Rudaw“ mit Meldungen über das faktische Ausrufen eines kurdischen Staates in Nordsysrien glänzen, hinter denen sich eine „Konferenz“ unbekannter Gruppierungen nahe oder in einer U.S.-Basis in Syrien verbirgt, reden nun die „Vereinten Nationen“ neuerdings auch mit relevanten syrischen Gruppen. Der Nichtsnutz Staffan de Mistura, Sondergesandter der ihm entsprechenden „Organisation der Vereinten Nationen“

Syriens Außenminister und U.S.-Administration Seit an Seit gegen Russlands richtiges Friedenskonzept

Eine Föderalisierung Syriens durch eine Verfassungsänderung, die die staatliche Integrität wahrt, aber eine Autonomie für die Kurden einschließt, liegt demnächst in Genf bei den Friedensverhandlungen auf dem Tisch. Wer den Sieg Syriens gegen die Invasion und das Überleben dieses Staates will, sollte unterschreiben. Die russische Regierung bzw der Kreml haben kürzlich, wie immer Jahre zu