„Corona-App“: Nächster Anlauf des elektronischen Polizeistaates

Nach dem ihr Programm auf E.U.-Ebene ausgerechnet an Google und Apple gescheitert ist, versucht es die Bundesregierung jetzt im Inland – unter fast amüsanter Nachrichtensperre.

Als sich mehr und mehr lichtender Nebel für Regierung und Landesregierungen dient immer noch SARS 2 (Coronavirus) bzw COVID-19, dessen Allround-Alibifunktion für den verfassungswidrigen Ausnahmezustand allerdings nachlässt.

Zunächst einmal: das klischeehaft orwellsche Konzept vom Konsortium „Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing“ (P.E.P.P.-P.T.) der Merkel-Scholz-Regierung, hier auseinander genommen von Erich Möchel, scheiterte am Wochenende nicht etwa an irgendwelchen Zombie-Parlamenten, am Protest von 300 Professoren europäischer Universitäten oder an Verfassungsklagen, sondern am Nein der Mobilcomputer-Monopole Google und Apple und deren Datenschutz-Standards. Ohne deren Kollaboration keine „Corona-Apps“.

Die hochnotpeinliche Abfuhr kaschierten Bundesregierung, E.U.-Apparat und internationale Medienkomplex mit Hilfe von „Reuters“ umgehend als „Zustimmung“ der Regierung zu den Standards von Google und Apple.

Nichtsdestotrotz macht die Regierung natürlich weiter, wie sie eben programmiert ist (Regierung und Staat sind hier nichts als ausführende Kräfte von Anderen vorgegebener Parameter). Die neue „Corona-App“, also ein Programm auf den inzwischen von fast der gesamten Bevölkerung akzeptierten und benutzten Mobilcomputern alias „Smartphones“ (die sukzessive als die Televisoren in George Orwells 1984 dienen), soll nun von den Technikern genau der Institutionen programmiert werden, die schon in das paneuropäische P.E.P.P.-P.T. Konsortium involviert waren – das Fraunhofer Institut (für Nachrichtentechnik) alias Heinrich-Hertz-Institut und natürlich das Robert-Koch -Institut. Als Beifang gibt es die Konsortien SAP und die Telekom AG.

Und natürlich versucht die Merkel-Scholz-Regierung, mit det Macron-Regierung über Frankreich und der Kurz-Regierung über Österreich hinten im Windschatten den Kopf duckend, ihr entsprechendes Regierungsprogramm auch weiterhin allen anderen E.U.-Mitgliedsstaaten auzuschwatzen, mit wiederum der E.U.-Kommission als ausführendem Instrument. Gestern tagte dazu der E.U.-Rat der Innenminister aus den Mitgliedsstaaten, allerdings mit offenbar für die Merkel-Scholz-Regierung mäßigem Ergebnis.

Worüber wir hier reden – und mit „Wir“ meine ich Radio Utopie, der Rest hält die Schnauze, hat keine Ahnung oder redet abends auch immer vom „Verschwörungstheoretiker“ – ließ das „Manager Magazin“ durchblicken:

„Diskutiert wird in Berlin auch, nur denjenigen Bürgern eine Lockerung der Ausgangsbeschränkungen zu gestatten, die die App auf ihrem Handy installieren. Wer die App verweigert, bleibt dann eben zu Hause.“

Es dürfte nun offensichtlich sein, warum explizit die Zombie-Linke und ihre Verräterparteien so massiv gegen alle unkontrollierte Presse, Journalisten, politische Individuen und allgemein verfassungstreue Kräfte hetzt (autoritäre und nationalistische Kräfte von rechts sind dabei irrelevant, es zählt dem Apparat die Kontrolle über den vermeintlichen oder tatsächlichen progressiven bzw sozialdemokratischen, sozialistischen, linken, bürgerrechtlichen Sektor):

Es gilt den Putschisten (Signalwort: EUROPA!) Zeit zu gewinnen, irgendwie den verfassungswidrigen Ausnahmezustand aufrecht zu erhalten und, wie man im Apparat sagt, dann „den Sack zu zu machen“, bevor sich in der Bevölkerung die Sachlage herumspricht und die irgendwann das Wort lernt, was den Deutschen seit der Revolution gegen die Monarchie vor rund hundert Jahren durch die jeweils Herrschenden und ihre Klassen noch immer ausgeredet wurde:

NEIN.

(…)

Vorhergehende Artikel:

25.04.2020 Bilder von den Grundgesetz-Demonstrationen
25.04.2020 Rufmord in Stasi-Manier gegen die Grundgesetz-Demonstrationen: Auch der „Tagesspiegel“ verdient sich eine Strafanzeige
21.04.2020 Coronavirus: Auch das Robert-Koch-Institut übernimmt „vermutete“ Fälle und Todesfälle in seine Statistiken
21.04.2020 Zwangsmaskierung für die „Volksgesundheit“: Die Corona-Monarchisten zeigen Suchtverhalten
18.04.2020 „Grundgesetz! Grundgesetz!“- Bilder der Demonstration auf dem Rosa-Luxemburg-Platz
12.04.2020 Wie die Berechnung der Opferzahlen weltweit zustande kommt
03.04.2020 Militäreinsatz im Inland? Die Putschisten bluffen.
21.03.2020 Coronavirus: Einen kleinen Staatsstreich spielen
21.02.2020 Warum der Staat potentiell jedes Verbrechen ungestraft begehen kann
15.06.2017 Als das Bundesverfassungsgericht Deutschland zur elektronischen Kolonie erklärte
02.07.2016 Totalüberwachung, und damit ermöglichte politische Verfolgung, wird nun „gezielt“ erlaubt

Anm.: auch in diesem Artikel sind aufgrund des üblichen Suchmaschinen-Buheis und der Lesbarkeit nicht alle Abkürzungen wie SARS (severe acute respiratory syndrome) und COVID (coronavirus disease) als solche durch Punkte gekennzeichnet.

E.U.-Kader Verhofstadt: „Die Welt von Morgen ist eine Welt der Imperien“

Bevorstehender Austritt von Großbritannien aus der „Europäischen Union“: Guy Verhofstadts Rede über virtuelle Welten und deren Ordnung.

Anlässlich des seit drei Jahren durch die paneuropäische Nomenklatura sabotierten und nun kurz bevorstehenden Austritts von Großbritannien aus der „Europäischen Union“, verdeutlicht einer ihrer Unterhändler für die Austrittsverhandlungen deren wahren Hintergrund. „E.U.-Kader Verhofstadt: „Die Welt von Morgen ist eine Welt der Imperien““ weiterlesen

Papst Franziskus: „Näher mein Europa zu Dir“

In einem Interview mit „La Stampa“ setzt das Oberhaupt der Katholischen Kirche Souveränismus mit Faschismus gleich und predigt neben „Zuerst Europa, dann jeder von uns“ auch „Globalisierung und Einheit“ in seiner Interpretation. Insgesamt atmet das Interview den Geist von kirchenstaatlichem, ideologisch-inquisitorischen Kollektivismus aus, in dem Menschen und ihr freier Wille zu „Teilen“ werden, die kleiner seien „als das große Ganze“.

Damit spricht aus Franziskus nicht das neue und nicht das alte, sondern das mittelalte Dogma das Katholischen Klerus: die Unterwerfung. „Papst Franziskus: „Näher mein Europa zu Dir““ weiterlesen

Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten. Und ich fühle mich irgendwie beschossen.

10.06.2011 Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten. Und ich führe gar keinen Krieg in Libyen.
10.03.2016 Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten. Und ich, äh, habe da einen „Fehler“ in Libyen gemacht.

Die etwas andere Übersetzung der Rede von Barack Obama in Berlin am 6. April 2019, in den Räumen der „European School of Management and Technology“ im ehemaligen Staatsratsgebäude der D.D.R. am Schlossplatz, vor hunderten „aufstrebenden europäischen FührerInnen“.

Schönen guten Tag, erstmal. Schön wieder hier zu sein, in den Vereinigten Staaten von Europa.

Äh, Moment mal…

2019. April. Ok.

Also, schön wieder hier zu sein, in Berlin. Und dann noch in meiner eigenen Stiftung (Anm.d.Red.: die Aufzeichnung). Also in Berlin, da war ich ja so lange nicht mehr. Ich erinnere mich, anno 2008, damals an der, äh, Siegessäule. Und was ich das alles erzählte..  explodierende Atombomben in Paris, und so weiter und so weiter. Naja, Hauptsache, die bleiben in Europa. Äh, in der, äh, Union. Also, die Franzosen, nicht die Atombomben. Naja, die natürlich auch! Äh, jedenfalls war damals Wahlkampf!

Womit wir nun beim Thema wären. „Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten. Und ich fühle mich irgendwie beschossen.“ weiterlesen

Labour: Die E.U.-Ratten verlassen das Luftschiff

Sieben Abgeordnete des britischen House of Commons, in Deutschland „Unterhaus“ genannt, verlassen die Labour Party.  Mit diesem Schritt wird deutlich – die zur Überführung der jeweils eigenen Demokratie in die vorprogrammierten „Vereinigten Staaten von Europa“ in allen E.U.-Mitgliedsstaaten, explizit in der etablierten politischen parlamentarischen und relevanten außerparlamentarischen Linken, über entristische Taktiken eingesickerten paneuropäischen, bellizistischen und imperialistischen Uboote und Contras geben die britische Labour als ihren „Wirt“ auf. Damit ist ein nicht nur für Großbritannien bedeutsamer Machtkampf entschieden. „Labour: Die E.U.-Ratten verlassen das Luftschiff“ weiterlesen

Ticker zur „Verschiebung“ des E.U.-Austritts von Großbritannien

+++ Abschließende Ergänzung 22.15 Uhr: der E.U.-Austritt wurde heute durch das britische Parlament nicht verschoben. Dieser um 12.13 Uhr veröffentlichte und danach aktualisierte Artikel verbleibt in seiner ursprünglichen Form.+++

Das britische Parlament (House of Commons, „Unterhaus“) wird den am 29. März rechtskräftig werdenden Austritt des Landes aus der „Europäischen Union“ wieder aufheben und dessen „Verschiebung“ beschließen.

Damit fliegt die Demokratie-Simulation im Zuge der „Globalisierung“ auch im Vereinigten Königreich auf.

Analyse, Hintergründe, Livestream.

Im Dezember letzten Jahres interpretierte die E.U. und ihr Gerichtshof den „Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union“ und dessen Ausstiegsklausel Artikel 50 dahingehend um, dass ein bereits beschlossener Ausstieg aus dem Staatenbund jederzeit einseitig wieder zurückgenomen werden kann, obwohl der Vertrag keine Rücknahme eines Ausstiegs vorsieht.

Gleichzeitig brach eine Mehrheit im britischen Parlament mit Jahrhunderten parlamentarischer Traditionen in der verfassungslosen Monarchie, veränderte die Machtarchitektur, gab der Parlamentsmehrheit die Möglichkeit anstelle der Regierung selbst die Vertretung des Staates zu übernehmen und legte so die Grundlage für die heutige Sabotage des Ausstiegs aus der E.U.

Die leitenden Kader der „politischen Klasse“, die Parteien-Kaste und Nomenklatura stellen sich auch in Großbritannien gegen das eigene Volk und Abstimmung in 2016.

Das von Vielen mit Verwirrung und Fassungslosigkeit verfolgte Staatstheater in London hat nun ein Ende. Der Vorhang hebt sich. „Ticker zur „Verschiebung“ des E.U.-Austritts von Großbritannien“ weiterlesen

Warum die tatsächliche Linke in Deutschland nicht „Aufstehen“ wird

01.09.2018 Über die Welten zwischen Souveränität und Nationalismus

Am 4. September erfolgt die Pressekonferenz der „Sammlungsbewegung“ von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht namens „Aufstehen“.

Alles deutet daraufhin, dass dieses Projekt nicht etwa zur Erneuerung der bereits weit über eine Dekade paralysierten politischen Linken in der Republik beitragen, sondern im Gegenteil sicherstellen soll, dass diese in Deutschland genauso weiter kaltgestellt bleibt wie die Demokratie.

Wie bei der Scheingründung der „W.A.S.G.“ in 2004 soll freies und nicht scheintotes Potential im linken Spektrum angelockt, eingesargt, neutralisiert und in maximalem Zynismus auch noch gegen eigenen Willen und Anspruch für ganz Anderes instrumentalisiert werden.

Aller Voraussicht wird „Aufstehen“ einer lange geplanten „transnationalen“ paneuropäischen Partei angeschlossen werden. Aktivität, Initiative und Potential Zehntausender Menschen sollen ihrer Republik und parlamentarischen Demokratie weiter entzogen und stattdessen in Richtung der „Europäischen Union“ und der Wahl deren bedeutungslosen Scheinparlaments in 2019 umgelenkt werden.

So wird ebenfalls sichergestellt, dass Nationalisten und „A.f.D.“ sich weiter als einzig verbliebene Opposition und Interessensvertretung von Land und Leuten aufführen können.

Einen Monat nach keinem Kommentar eine ausführliche Analyse. „Warum die tatsächliche Linke in Deutschland nicht „Aufstehen“ wird“ weiterlesen

Die ersten Lager: „Europa“ um jeden Preis?

Lager in Nordafrika plante die Bundesregierung schon vor vierzehn Jahren. Jetzt soll diese „europäische Lösung“ nach Deutschland kommen.

Ein Imperium versucht seine Macht auszubauen, im Inneren wie Äußeren. Das ist was passiert.

Nirgendwo findet man bei den paneuropäischen Ideologen, die der Doktrin einer unbedingten Beseitung der europäischen Demokratien zugunsten der zweiten „Vereinigten Staaten“ der Welt auf dem Kontinent Europa folgen, derzeit das Argument, die auf dem E.U.-Gipfel beschlossenen Lager alias „kontrollierte Zentren“ für eine bestimmte Gruppe von Menschen verstoßen gegen das Grundgesetz. Das ist entlarvend. „Die ersten Lager: „Europa“ um jeden Preis?“ weiterlesen

Die E.U.-Reichsbürger

Im Gegensatz zu fast allen Anderen, gerade in der Presse, der Nomenklatura, allen etablierten Parteien und deren MitläuferInnen, stellten wir uns bei Radio Utopie von Anfang an auf die Seite des Grundgesetzes. Bereits vor einer Dekade warnten wir diesbezüglich vor verfassungsfeindlichen Unterwanderungsversuchen in der Blogosphäre, in den im Zuge der Entwicklung des World Wide Web neu entstandenden unabhängigen Medien.

Angesichts der schon damals wie programmiert ausgeführten Versuche der damaligen „großen Koalition“ das Grundgesetz loszuwerden, schlug ich im Februar 2009 vor, eine

„Partei zu gründen die das Grundgesetz bedingungslos hält, ohne nervtötendes Versager-Gequatsche von links und hinterf*tzige Reichsfritzen von rechts.“

Ebenfalls im Februar 2009 gab ich dazu eine ebenfalls unmissverständliche Erklärung für die Verfassung Grundgesetz ab.

Monate später beschlossen die damaligen Verfassungsrichter in Karlsruhe im bis heute von den Wenigsten begriffenen Urteil 2 BvE 2/08:

„Das Grundgesetz ermächtigt die für Deutschland handelnden Organe nicht, durch einen Eintritt in einen Bundesstaat das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes in Gestalt der völkerrechtlichen Souveränität Deutschlands aufzugeben. Dieser Schritt ist wegen der mit ihm verbundenen unwiderruflichen Souveränitätsübertragung auf ein neues Legitimationssubjekt allein dem unmittelbar erklärten Willen des Deutschen Volkes vorbehaltenDas Grundgesetz setzt damit die souveräne Staatlichkeit Deutschlands nicht nur voraus, sondern garantiert sie auch.”

Wir konstatierten am 1. Juli 2009: Wir sind souverän.

Die „europäischsten der Europäer“ warnten dagegen in der Springer-„Welt“ vor einer Akzeptanz dieses Verfassungsurteils, da sonst „der Aufbau europäischer Macht“ hier und jetzt ende und die ganze seit Kanzler Kohl „psychiatrisch-politische Arbeit“ umsonst gewesen sei.

Unserer psychiatrisch-politischer Arbeit wiederum entsprechend, warnte Radio Radio im Sommer 2009 vor einem Staatstreich von EU-Nationalisten und Globalisten, gegen die gerade verfassungsrechtlich souveränisierte Republik, die doch seit Kohl und Lafontaine nur als „Etappe“, als “Provisorium” vor der “Einheit Europas” betrachtet worden war.

Auch fürderhin hieß es für uns, historisch betrachtet, von Weimar nach Berlin und nicht nach Brüssel:

„Und auch ein paar Prozent für rückständige Nationalisten, die – Arm in Arm mit den Geheimdiensten, EU und transatlantischen Strategen – dieser Republik und ihrer Verfassung Grundgesetz permanent, aufdringlich und perfide in den Rücken fallen („BRD Gmbh“, usw) werden daran nichts ändern.“

Wer auch immer nun uns bei Radio Utopie mit „Reichsbürgern“ in Verbindung bringt, ist entweder ein zur Politik unfähiger Idiot oder ein professioneller bzw pathologischer Lügner. Das heisst, er ist a) mehrheitsfähig und b) geradezu prädestiniert für die Jobsuche in „Sicherheitsbehörden“ und Bundesanwaltschaft.

Die Versuche der staatlichen Behörden und ihres geheimdienstlichen Komplexes, der parlamentarisch unkontrolliert und international inzestiös verschmolzen außerhalb jedweder vom Grundgesetz vorgeschriebenen Gewaltenteilung operiert, jedwede politische Strömung und Idee zur Zerstörung dieser Demokratie einzusetzen, sind aus unserer Sicht offensichtlich. Wir schließen allerdings nicht von uns auf Andere, was uns einen entscheidenden Vorteil, fast schon ein Alleinstellungsmerkmal bei der Analyse politischer Entwicklungen bietet.

Insofern gehen wir davon aus, dass auch die staatlichen Versuche „Reichsbürger“ und „Antideutsche“ für die weitere Zersetzung dieser Demokratie einzusetzen, bis heute den Wenigsten auffallen.

Der simple Transfer von Hierarchismus, von Herrschafts- und Unterwerfungssucht, von Militarismus, Nationalismus, Xenophobie, sowie simpler Gier und Ausbeutung auf die nächst-höhere Ebene – die kontinentale -,  ermöglicht es den Reichsbürgern der „Europäischen Union“ für ihr angestrebtes Menschheitsexperiment „Vereinigte Staaten von Europa“ gegen jedes anvisierte europäische Demokratie sowohl Nationalisten, als auch Antinationalisten einzusetzen.

Es ist simple Mathematik, wir erläuterten es bereits mehrfach: 28 europäische Demokratien in der „Europäischen Union“ haben die Nationalisten von 27 und die Antinationalisten von 28 gegen sich. Das gibt wiederum den 28 Regierungen und ihren Räten in Brüssel, sowie deren in der internationalen Hierarchie übergeordneten Stellen, jede Menge „Spielzeug“ in die Hand, um alle gegen alle auszuspielen, die eigene Agenda weiter voran zu treiben und die europäischen Demokratien weiter zu zersetzen.

Schwierig wird es für die Nomenklatura nur, wenn Nationalismus und Imperialismus (jahrzehntelanger Terrorkrieg in Asien und Afrika aus „Heimat. Vaterland. Europa.“ und „Festung Europa“, mit der Strategie der Transformation) von der kontinentalen wieder auf die einzelstaatlichen Ebene zurück sinken und die Fliehkräfte im Block über die strategisch gefährliche Marke ansteigen, was gegenwärtig der Fall ist.

Bis auf einige kommunistische Gruppierungen spielt dabei jedwede äußerlich bzw vermeintlich linke, sozialdemokratische, sozialistische Partei oder Gewerkschaft in jeder Demokratie auf dem Kontinent bei all dem weiterhin überhaupt keine Rolle, außer die des willigen Bauern auf dem Schachbrett, im Spiel gegen die eigenen Demokratie und Gesellschaften. Das Gleiche gilt für praktisch alle Bürgerrechtsorganisationen. Auch diese haben sich vollständig der paneuropäischen Ideologie unterworfen.

Die Individuen und Organisationen in Dutzenden von Ländern eines Kontinents, die sich selbst Linke, Sozialdemokraten, Pazifisten, Bürgerrechtler, gender und hastunnichgesehn nennen, sie sind zu mentalen Bürgern eines Reichs geworden, dass sie anbeten wie anno dünnemal der Untertan den Pfaffen und der Sklave die Götze. Gut, dass auch dieses Reich niemals mehr kommen wird.

Und die katholische Formel „Dein Reich komme“ sehen wir da mal ganz säkular-metaphorisch.

(…)

31.03.2017 Wer “Europa” sagt, muss sagen was er damit meint
Ein zwei Jahrtausende nach dem Römischen Imperium und zwei Jahrhunderte nach dem Ende vom „Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“ unter einer zentralen Macht (wieder-) „vereinigtes“ Europa ist ein Jahrhunderte altes imperialistisches, sogar faschistisches Konzept.

01.07.2016 Regierung: Wer “Europa” sagt, hat schon C.E.T.A. gesagt
„Linke“ und „Grüne“, die für „Europa“ schon das Grundgesetz in Frage gestellt haben, werden des „Rechtspopulismus“ verdächtigt, weil sie artig darauf hinweisen, dass erst der Bundestag Ja und Amen zu Entstaatlichungsprogrammen wie C.E.T.A. sagen muss.
Das wir das noch erleben dürfen.