Russland kommt zu dem Schluss: Südkorea hat Kriegsschiff Cheonan selbst versenkt

Militärexperten untersuchten auf Einladung der Regierung in Seoul die geborgenen Wrackteile, die wohl kaum mit diesem Ergebnis gerechnet hat.

Während das Pentagon und diesem noch um Nasenlängen voran, die US-Aussenministerin Hillary Clinton, weiterhin steif und felsenfest unter Berufung ihrer international-westlichen „unabhängigen“ Expertenkommission behaupten, es ist bewiesen, das ein nordkoreanisches Torpedo das südkoreanische Kriegsschiff Cheonan versenkt habe, um ihre geopolitischen Expansionsbestrebungen nicht den Bach runter gehen zu sehen, wurden sie eines Besseren belehrt – denn Lügen haben bekanntlich kurze Beine. „Russland kommt zu dem Schluss: Südkorea hat Kriegsschiff Cheonan selbst versenkt“ weiterlesen

UNO-Bericht: USA weltweit die Nr.1 bei Lizenz zum unlegimitierten Töten

Der am 2.Juni 2010 veröffentlichte Bericht der Vereinten Nationen prangert die Vereinigten Staaten von Amerika an, weltweit die Nr.1 bei gezielten Tötungen in der Welt zu sein.

Dieser einsame Spitzenplatz verdanken die USA vor allem dem Einsatz unbemannter Drohnen, den sie „nachdrücklich befürwortet, der aber eine schlecht definierte Lizenz zum Töten ohne Rechenschaftspflicht“ sei, hiess es. Es wurde davor gewarnt, dass dieser Einsatz zu einer Erosion der langjährigen internationalen Regeln der Kriegsführung führt. „UNO-Bericht: USA weltweit die Nr.1 bei Lizenz zum unlegimitierten Töten“ weiterlesen

Pentagon-Bericht an US-Kongress beleidigte in höchstem Ausmass Islamabad

Provokation von Revolte durch Zwietracht und weitere Zerstörung des pakistanischen Staates durch scheinheilige US-Politik

Das US-Verteidigungsministerium versucht den Anschein zu erwecken, in der letzten Zeit ein wenig zu tief in die Fuselflasche geblickt zu haben oder dass der Geruch der Schwaden der verbrannten Mohnfelder in Afghanistan seine Sinne total vernebelt hat, um gegenüber der zahllosen Opfer, die durch die Schuld der USA in Pakistan erbracht wurden, menschenverachtend ausfällig zu werden. „Pentagon-Bericht an US-Kongress beleidigte in höchstem Ausmass Islamabad“ weiterlesen

Ausschuss des US-Kongresses droht Verteidigungsministerium wegen verweigerten Fort Hood-Auskünften mit Gericht

Das US-Militär hat etwas in diesem Fall zu verschweigen – die Blockade an Informationen macht keinen anderen Sinn

Das US-Verteidigungsministerium hat sich am Dienstag, den 27.April dazu entschlossen, ein paar spärliche Informationen – auf keinen Fall alle wie es seine gesetzliche Pflicht wäre – zu den Vorgängen des Anfang November des vergangenen Jahres stattgefundenen Attentats in Fort Hood dem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses zu liefern. Das Komitee für Heimatschutz des Senates, das die Vorladung der Berichte angefordert hatte, ist verärgert über das Verhalten des Verteidigungsministeriums. Die bisherigen Antworten wären nur unzureichend geliefert worden, hiess es nach Angaben einer Pressemeldung.

Der Pressesprecher des Pentagons, Geoff Morrell besass die Unverschämtheit, dem Untersuchungsausschuss – seinem parlamentarischen Dienstherren – einen Kompromiss in Form der Personalakte von Major Nidal Malik Hasan anzubieten. „Ausschuss des US-Kongresses droht Verteidigungsministerium wegen verweigerten Fort Hood-Auskünften mit Gericht“ weiterlesen

US-Verteidigungsministerium sperrt am Sonntag Militärs in ihre Lager auf Okiwana ein

Die bei der Bevölkerung unbeliebten US-Marines sollen sich möglichst unsichtbar machen.

Das US-Verteidigungsministerium hat an das Personal und dessen Familien des US-Militärstützpunktes Kadena Air Base auf Okinawa die Empfehlung herausgegeben, sich am kommenden Sonntag, den 25.April, den Blicken der Bewohner und Besucher der japanischen Insel zu entziehen, um diese nicht durch ihren unzumutbaren Anblick zu reizen und dadurch Zwischenfälle zu vermeiden. „US-Verteidigungsministerium sperrt am Sonntag Militärs in ihre Lager auf Okiwana ein“ weiterlesen

Afghanistan und Pakistan: Krieg der verdeckten Paramilitärs

Gerade als von Militär und Regierung vor einer geplanten Nato-Militäroffensive eine massive Aufrüstung der Bundeswehr in Afghanistan verkündet wird, meldet das Militär abermals vier tote deutsche Soldaten.  Gleichzeitig beschwert sich das pakistanische Militär, das die Nato Paramilitärs ungeschoren lässt, die sich nach Attacken in Pakistan in die ostafghanische Provinz Kunar zurückgezogen haben – aus der sich die Besatzungsmacht USA soeben mit viel Tamtam verabschiedet hat.

Die Grenzgebiete der einheimischen Stämme werden systematisch von unbekannten paramilitärischen Truppen von Gewalttaten überzogen, die von der afghanischen Seite aus operieren, ständig im Nichts verschwinden und von Geheimdiensten gesteuert werden. Offiziell bezeichnet das Pentagon diese Einheiten als Taliban. „Afghanistan und Pakistan: Krieg der verdeckten Paramilitärs“ weiterlesen

Washington blickt handlungsunfähig auf Kirgisistan – Russland stichelt wegen Forderung zur Schliessung des US-Waffenstützpunktes in Manas

Das Weisse Haus weiss nicht, woran es in Kirgisistan ist und kriecht dort ganz offensichtlich zu Kreuze – die US-Regierung sitzt mächtig in der Tinte und laviert nach den jüngsten Ereignissen in dem zentralasiatischen Land nach allen Seiten.

Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden scheinbar von dem schnellen Sturz des kirgisischen Präsidenten Kurmanbek Bakijew völlig überrascht. US-Beamte hätten mitgeteilt, dass man für keine der beiden Seiten – den Vertretern der alten und der neuen Regierung – Partei ergreifen würde. „Washington blickt handlungsunfähig auf Kirgisistan – Russland stichelt wegen Forderung zur Schliessung des US-Waffenstützpunktes in Manas“ weiterlesen

Vertrag zum Verkauf von US-Militärtransportflugzeugen an das israelische Militär besiegelt

Die Regierungen der Vereinigten Staaten von Amerika und Israel unterzeichneten am 24.März einen Rahmenvertrag über US-Rüstungsverkäufe ausgerechnet genau in der hochsensilibierten Woche, in der viele hochrangige Politiker und Organisationen sich aktiv für die Friedensgespräche mit den Palästinensern und den israelischen Siedlungsstopp in deren Gebieten und Ost-Jerusalem einsetzen. „Vertrag zum Verkauf von US-Militärtransportflugzeugen an das israelische Militär besiegelt“ weiterlesen

Neues US-Anti-Terror-Zentrum für Spezialkommandos in Kirgisistan an der usbekischen Grenze – Proteste des Ältestenrats

Vertrag zum Luftwaffenstützpunkt Manas des US-Militärs wird weiter verlängert – US-General Petraeus am 10.März bei kirgisischem Präsidenten in Bischek – Russen bauen Stützpunkt in Osch

Am 10.März erhielt der Präsident von Kirgisistan allerhöchsten Besuch, als sich General David Petraeus persönlich in die Hauptstadt Bischek einfliegen liess. Dem Kommandeur des United States Central Command (CENTCOM) war diese Reise so wichtig, dass er die Verhandlungen nicht von Personen seines Vertrauens durchführen lassen konnte. Kurmanbek Bakiyev, der kirgisische Präsident, wird sich sehr geehrt gefühlt und dem hohen Gast jeden Wunsch von den Augen abgelesen haben. „Neues US-Anti-Terror-Zentrum für Spezialkommandos in Kirgisistan an der usbekischen Grenze – Proteste des Ältestenrats“ weiterlesen