JFK und 9/11 – Gewonnene Einsichten aus dem Studium beider Vorgänge

Peter Dale Scott widmet sich in zwei Vorträgen gewissen Parallelen zwischen der Ermordung von John F. Kennedy 1963 und den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Es ist seine Überzeugung, dass beide Ereignisse dem zulasten gelegt werden können, was er die amerikanische Kriegsmaschine nennt.

Von Peter Dale Scott, Übersetzung Lars Schall

Der Tiefenstaat und 9/11

Peter Dale Scott interpretiert 9/11 in diesem Essay als keinen beispiellosen Staatsstreich, sondern als einen Vorfall in einer Reihe von ähnlichen unerklärlichen Ereignissen, die alle ähnliche Ergebnisse zeitigten, bis hin zurück zum zweiten Golf von Tonkin-Zwischenfall, der Kennedy-Ermordung, ja selbst bis hin zum falsch erinnerten Beginn des Korea-Krieges. Allein, von all diesen Tiefenereignissen kann 9/11 als das erste gesehen werden, das nicht nur strukturelle, sondern auch verfassungsmäßige Auswirkungen gehabt hat. Bis heute befinden sich die USA in einem permanenten Ausnahmezustand.

Von Peter Dale Scott, Übersetzung Lars Schall

9/11 in historischer Perspektive: Falsche Annahmen

Auf wenigen Seiten rekapituliert Peter Dale Scott einige Fakten über die Ursprünge der al-Qaida-Bewegung. Mag es auch oftmals als „Verschwörungstheorie“ weggewischt werden: das, was mit dem Namen al-Qaida verbunden wird, ist immer und immer wieder bewusst in US-Geheimoperationen benutzt und stark gemacht worden.

Von Peter Dale Scott, Übersetzung Lars Schall