EU und Kapitalgesellschaften im finanziellen Blitzkrieg
Rom: Auf Betreiben der „Europäischen Union“ hat die italienische Parlamentskammer Senat gestern nicht 47 Milliarden Euro, sondern 79 Milliarden Euro „Einsparungen“ an ihrer Republik Italien vorgenommen. Das Geld fließt in den „Schuldenabbau“ an Banken und Kapitalgesellschaften, für deren Forderungen von Zinsen und Zinseszinsen für selbst „geschöpftes“ Kapital. Heute nun soll die Abgeordnetenkammer zustimmen. Die Partei „Volk der Freiheit“ („Popolo della Liberta“) von Ministerpräsident Silvio Berlusconi und seinem korrupten Wirtschafts- und Finanzminister Giulio Tremonti, in der 2009 auch die postfaschistische „Alleanza Nazionale“ von Gianfranco Fini aufging, leistet bei der Entstaatlichung der eigenen Republik als willige Lakaien von EU und Finanzwelt ganze Arbeit. „Italien: Ein weiteres „Volk der Freiheit“ des Kapitals wird geplündert“ weiterlesen