Wie praktisch: U.S.-Spionage-Apparatschiks stellen sich vor Sandsack Joe Biden

11.12.2015 „Moderner Mussolini“ und angehender Cäsar: Donald Trump
11.01.2017 Es sind natürlich die U.S.-Geheimdienste, die Trump erpressen (wollen)
13.06.2018 Prognose: Trump wird 2020 wieder U.S.-Präsident
25.04.2019 Sandsack Joe
11.03.2020 Demokratie-Simulation der U.S.-„Demokraten“: Wann gründet sich endlich eine neue Partei?

William Evanina, Leiter des „National Counterintelligence and Security Center“ (N.C.S.C.) bzw Abteilung für Spionageabwehr innerhalb der obersten U.S.-Geheimdienstbehörde O.D.N.I., hat verkündet, Russland würde vor der Präsidentschaftswahl versuchen den Kandidaten Joe Biden zu „verunglimpfen“ (der Vollständigkeit halber: China und der Iran würden angeblich Joe Biden unterstützen) und insgesamt Zwietracht zu säen und „das Vertrauen des amerikanischen Volkes in unseren demokratischen Prozess untergraben“. Das ist erstens ein guter Witz und zweitens natürlich eine Drohung an die gesamte Presse weltweit: Wer meckert, ist Feindsender.

Dazu eine kleine Antwort. Wie immer weder kurz, noch schmerzlos.

Donald Trump steht vor der Wiederwahl. In einer aktuellen Umfrage hat Biden noch einen Vorsprung von drei Prozent. Das ist nichts.

Joe Biden, der (unserer bescheidenen Wahrnehmung nach) nur durch massiven Betrug bei den Vorwahlen der „Demokratischen Partei“ überhaupt Präsidentschaftskandidat der „Demokratischen Partei“ geworden ist, leidig offenkundig unter ernsthaften geistigen Einschränkungen (hier eine Auflistung entsprechender Videos und Quellen). Deutlich gesagt: er zeigt Anzeichen von Demenz, die mutmaßlich auf seine zwei schweren Gehirnoperationen im Jahr 1988 zurückzuführen ist, bei der ihm zwei Aneurysmen (also Teile seines Gehirns) entfernt werden mussten, u.a. im Sprachzentrum.

Bei seinem neuesten Debakel vor laufender Kamera musste Joe Biden zugeben, bislang keinen Gesundheitstest hinsichtlich seiner kognitiven Fähigkeiten absolviert zu haben. Des Weiteren hat er seine Teilnahme an der „Democratic National Convention“ und damit an der eigenen Nominierung als Präsidentschaftskandidat abgesagt.

Alle in Presse und „politischer Klasse“ innerhalb der U.S.-Hegemonie wissen um diese Situation. Und natürlich senken sie, wie immer, feige die Köpfe und schweigen, mit Ausnahme ausgerechnet von erzkonservativen TV-Moderatoren wie Sean Hannity.

Die allseits bekannte, zugleich tödliche und zumeist symptomlose weltweite Corona-Seuche hatte für Biden und die „Demokratische Partei“ zunächst eine recht praktische Wirkung, die natürlich nie und nimmer beabsichtigt gewesen wäre hätte können (schließlich geht es lediglich um das mächtigste Amt dieser Zivilisation): Sandsack Joe konnte aus der Öffentlichkeit verschwinden (und dort größtenteils verbleiben) und brauchte keine Wahlkampfveranstaltungen zu machen. Trump wiederum konnte sie nicht machen. Ob er das nun auch weiterhin nicht kann – oder wenn er sie macht, quasi als Massenmörder dargestellt werden kann – ist der strategische Hintergrund des Ausnahmezustands in großen Teilen der Vereinigten Staaten.

Die U.S.-Präsidentschaftswahl wird faktisch nur in einer Handvoll Bundesstaaten („battleground states„) entschieden, nämlich in denen, die nicht seit gefühlt 300 Jahren sowieso immer das Gleiche wählen. Fällt in diesen Bundesstaaten der Ausnahmezustand, bzw heben die dortigen Gouverneure diesen auf, kann Trump wieder Wahlkampfveranstaltungen machen und damit einen seiner zwei Trümpfe wieder ausspielen: seine Fähigkeiten als Demagoge bzw Redner. Das letzten Endes den Leuten völlig egal ist was er da erzählt, dürfte mittlerweile bekannt sein.

Seinen zweiten Trumpf, die Wirtschaft, hat Trump bereits durch den Ausnahmezustand und alle damit zusammenhängenden Maßnahmen (Arbeitsverbote, Produktionsverbote, Ausgangssperren, etc, etc, etc) verloren. Die U.S.A. schlittern, genau wie mehr oder weniger alle Staaten weltweit, nicht nur in eine Rezession, sondern in eine Depression. Das betrifft natürlich nicht die jeweiligen Oberschichten. Die stehen wie immer auf den Schultern der Bevölkerung und werden in jedem Fall über Wasser gehalten.

Dass Trump trotz der bereits brutal einsetzenden Rezession wieder in den Umfragen steigt, liegt an dem kafkaesken Versuch namentlich der Geheimdienste und einem Teil der Nomenklatura bzw herrschenden Klasse in den U.S.A. (ein anderer Teil deckt Trump), den Menschen schon wieder eine tatsächliche Demokratie, Wahl und Entscheidung vorzuenthalten, sie schon wieder nach Strich und Faden zu beschei**en und zu belügen so feste wie nur irgendmöglich, und dem Wahlvolk allen Ernstes nach Hillary Clinton in 2016 schon wieder einen Funktionär aus der Ära des Cäsars Barack Obama aufzuschwatzen; wohl um noch mehr Kriege, Invasionen, noch mehr elektronischen Polizeistaat, noch mehr Armut für die Mehrheit und noch mehr Reichtum für die Wenigen, sowie generell jeden überhaupt nur erdenklichen sadistischen Verrat und maximale Heuchelei zu erreichen – mit einem Wort: noch mehr „Demokratische Partei“.

Und schon wieder mit so einer dämlichen Russki-Nummer. Sowas Peinliches..

Soviel dazu, für heute.

letzte Aktualisierung: 14.39 Uhr

Demokratie-Simulation der U.S.-„Demokraten“: Wann gründet sich endlich eine neue Partei?

Der unserer Einschätzung nach offensichtliche, vor aller Augen durch die „Demokratische Partei“ in ihren Vorwahlen vollzogene Wahlbetrug wird nur deshalb viele überraschen und schockieren, weil sie ihn nicht als solchen erkennen oder erkennen wollen. Dabei verhält sich diese Mutter aller Verräterparteien in der U.S.-Hegemonie genauso, wie wir es bei Radio Utopie erwartet haben und seit Jahren analysieren.

Bereits in unserer Mitte 2018 veröffentlichten Prognose von der Wiederwahl Trumps im November 2020 konstatierten wir eine lediglich zehnprozentige Chance für Bernie Sanders, das geradezu obszöne interne Vorwahlsystem der „Demokratischen Partei“ zu überstehen. Dieses steht unter voller Kontrolle der entsprechenden Parteikader und bietet nicht nur diesen praktisch unbegrenzte Möglichkeiten zur Manipulation, sondern auch noch dem vermeintlichen Gegner, sowie praktisch jeder anderen finanziell gut ausgestatteten Hierarchie in den U.S.A., vorneweg den Geheimdiensten.

Warum Bernie Sanders die Jahrhunderte alten Machtstrukturen dieser Partei nicht einfach umgeht und endlich links von den „Demokraten“ eine neue, tatsächlich solide und verifizierbar demokratisch strukturierte Partei mit einem fairen Vorwahlsystem gründet, oder warum er das nicht schon vor 30 Jahren gemacht hat, möge ihn jeder selbst fragen. Wir haben das bereits. (19. Februar 2019, Was will Bernie Sanders wirklich?)

Schon nach dem Wahlbetrug in Iowa warnten wir auf der Nachrichtenagentur in einem in Englisch verfassten Artikel, dass die Passivität sowohl von Bernie Sanders, als auch seinem Team, all seinen Anwälten, als auch vom Squad (den Kongressabgeordneten Ayanna Pressley, Ilhan Omar, Rashida Tlaib und Alexandria Ocasio-Cortez), sowie praktisch allen progressiven linksdemokratischen Journalisten und Prominenten, nichts anderes als eine Einladung an die Betrüger darstellte diesen Betrug wieder und wieder und wieder zu wiederholen. Genauso ist es passiert.

Die nun einsetzende ganze Häme im eingebetteten Medienkomplex gegenüber den „Verlierern“, die sich zu Zehntausenden bei Bernie Sanders Veranstaltungen einfanden, während Joe Biden als Höhepunkt seiner Kampagne gerade mal ein Gymnasium füllte, aber die zukünftigen Wahlerfolge in weiser Voraussicht als garantiert („for granted“) ansah und glänzend gewann wo er nicht einmal gewesen war, ist abstoßend. Die höheren Schichten der „Demokraten“-Hierarchie werden nun versuchen ihre kleinen Dienerinnen und Diener zurück zu pfeifen und die „Geschlagenen“ einzubinden. Sie wissen, dass sie vor der – wohlverdienten – Vernichtung an der Wahlurne stehen. Denn bei den Präsidentschaftswahlen diesen November werden die Kader der „Demokraten“ und ihre Finanziers ihren Betrug für Sandsack Joe nicht wiederholen können. Schlicht und schlicht deshalb, weil die entsprechenden Stellen diesmal unter staatlicher Kontrolle und damit unter der der Konkurrenz stehen, namentlich des Trumpolinis im Weißen Haus. Also wird seitens der „Demokraten“-Nomenklatura nun versucht, die Opfer ihrer Partei abermals zu Wählern herumzureden. Das wird wieder scheitern, genau wie in 2016.

Wie armselig und schäbig es ist, aus lauter Angst vor einem echten Demokraten und Sozialisten im Weißen Haus den bereits gesundheitlich schwer angeschlagenen ehemaligen Vizepräsidenten Joe Biden auf den Thron zu hieven, der bereits in den 80er Jahren zwei schwere Gehirnoperationen hatte, spricht Bände über die Funktionäre und Hintermänner und -Frauen der „Demokraten“. Auch die bereits gestreute Liste des designierten Gruselkabinetts, mit Michael Bloomberg als Präsidenten der Weltbank und einem neuen alten Außenminister John Kerry, der zusammen mit Barack Obama, Joe Biden und Hillary Clinton allein in Libyen und Syrien Hunderttausende von Leichen hinterlassen hat, passt dabei voll ins Bild.

Kleine Anekdote am Rande: der von uns prognostizierte Präsidentschaftskandidat Deval Patrick, der später im Rennen zuerst an- und dann wieder abtrat, während die ebenfalls aus Massachusetts stammende und ihm wohlbekannte Elizabeth Warren plötzlich ihre Kandidatur verkündete, wird jetzt als Vizepräsident gehandelt.

Wer auf eine Veränderung durch die „Demokratische Partei“ gesetzt hatte, wird von dieser wieder einmal vor den Kopf geschlagen. Wir raten dazu, diesen nach links zu ziehen und zurückzuschlagen.

Die Demokratie ist nicht die „Demokraten“ oder eine der ungezählten anderen Verräterparteien in der U.S.-Hegemonie. Diese sind nur Müll, die früher oder später auf den entsprechenden Haufen der Geschichte fliegen. Die Demokratie an sich trägt keine Schuld daran, dass sie mit Füßen getreten wird. Sie könnte vielmehr mehr Verteidigerinnen und Verteidiger gebrauchen, anstatt Legionen von glotzenden UntertanInnen die nichts für sie tun und sich stattdessen umgucken wer sie die Treppe hochträgt. Und sich dann hinterher um so lauter über die Verhältnisse beklagen die sie selber stützen.

Wie gesagt, mit der Demokratie-Simulation bei den „Demokraten“ ist auch die Präsidentschaftswahl im November gelaufen. Das einzig Interessante daran wird nun sein, wann die demokratische Linke in den U.S.A. es endlich fertig bringt eine demokratische linke Partei zu gründen, anstatt sich weiter für Ausbeuter und Betrüger abzuarbeiten, alles aus den Händen rauben zu lassen und dann nachher unter dem berühmten „oooohhhhhhhhh“ von den Sadisten und Feiglingen auch noch über den Kopf streicheln zu lassen.

Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten. Und ich fühle mich irgendwie beschossen.

10.06.2011 Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten. Und ich führe gar keinen Krieg in Libyen.
10.03.2016 Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten. Und ich, äh, habe da einen „Fehler“ in Libyen gemacht.

Die etwas andere Übersetzung der Rede von Barack Obama in Berlin am 6. April 2019, in den Räumen der „European School of Management and Technology“ im ehemaligen Staatsratsgebäude der D.D.R. am Schlossplatz, vor hunderten „aufstrebenden europäischen FührerInnen“.

Schönen guten Tag, erstmal. Schön wieder hier zu sein, in den Vereinigten Staaten von Europa.

Äh, Moment mal…

2019. April. Ok.

Also, schön wieder hier zu sein, in Berlin. Und dann noch in meiner eigenen Stiftung (Anm.d.Red.: die Aufzeichnung). Also in Berlin, da war ich ja so lange nicht mehr. Ich erinnere mich, anno 2008, damals an der, äh, Siegessäule. Und was ich das alles erzählte..  explodierende Atombomben in Paris, und so weiter und so weiter. Naja, Hauptsache, die bleiben in Europa. Äh, in der, äh, Union. Also, die Franzosen, nicht die Atombomben. Naja, die natürlich auch! Äh, jedenfalls war damals Wahlkampf!

Womit wir nun beim Thema wären. „Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten. Und ich fühle mich irgendwie beschossen.“ weiterlesen

Was will Bernie Sanders wirklich?

U.S.-Präsidentschaftswahlen in 2020: Bernie Sanders hat heute seine Präsidenschaftskandidatur verkündet. Das war von Vielen erwartet worden. Von mir nicht. Um Missverständnisse zu vermeiden: ein Sieg von Sanders gegen Donald Trump bei den U.S.-Präsidentschaftswahlen in 2020 wäre sehr positiv, für die gesamte Menschheit. Nur bleiben da noch einige gewichtige Fragen offen.

Zunächst zu dem, was jetzt passieren wird. „Was will Bernie Sanders wirklich?“ weiterlesen

Tulsi Gabbard for President

Bild: gabbard.house.gov

Es ist an der Zeit, die Abgeordnete des U.S. Repräsentantenhauses zu benennen, die bei der nächsten U.S.-Präsidentschaftswahl mit Leichtigkeit gewinnen wird – wenn sie sich denn vorher gegen die Kader ihrer eigenen, bis ins Mark von Korruption zerfressenen Leiche von „Demokratischer Partei“ durchsetzt. Denn nach derem von uns ein halbes Jahr zuvor prognostizierten Erfolg den Talkshow Milliardär Donald Trump ins Amt geschoben zu haben, versucht sich die Mutter aller Verräterparteien auf dem Planeten Erde derzeit in den nächsten demokratiezersetzenden Milliardär-Witz namens Oprah Winfrey zu retten. „Tulsi Gabbard for President“ weiterlesen