Warum französische Kinder kein ADHS haben

Ist ADHS eine biologisch-neurologische Störung? Überraschenderweise hängt die Antwort auf diese Frage davon ab, ob Sie in Frankreich, Deutschland oder in den Vereinigten Staaten von Amerika leben.

Immer mehr Kinder werden in unserer Gesellschaft als Produkte angesehen, die das Siegel „Pflegeleicht“ tragen müssen. Wer durch das Netz der eng gefassten Normen fällt gilt als Aussenseiter und eine Behandlung mit Medikamenten ist angesagt.

Diese Einstellung ist die gleiche wie die Zuchtmerkmale von Haustieren oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen, für die es gesetzliche behördliche Vorschriften gibt. Wir dürfen nur das konsumieren was erlaubt ist, alles andere fliegt raus, das heisst, es wird vernichtet und darf nicht auf dem offiziellen Markt verkauft werden. „Warum französische Kinder kein ADHS haben“ weiterlesen

Eugenik in Österreich bis 2001

„Psychiater“ entscheiden über Leben oder Tod: Sterilisation von jungen Frauen

Am 17. September 2012 wurde im Mittagsjournal des österreichischen Senders OE1 der Beitrag „Zwangssterilisation in Kinderheimen“ ausgestrahlt.

Der Inhalt bezog sich nicht auf den Ausrottungsfeldzug unter den Nationalsozialisten, sondern auf die Praktiken in Behindertenheimen bis zum Jahr 2001. „Eugenik in Österreich bis 2001“ weiterlesen

Wir hatten recht bezüglich der Kriegskosten

Diesen Monat kündigte der Sekretär für Veteranenangelegenheiten Eric K. Shinseki die Neueinstellung von rund 1.900 psychiatrischen Krankenschwestern, Psychiatern, Psychologen und Sozialarbeitern zusätzlich zu den derzeitigen 20.590 psychiatrischen Fachkräften an, in einem Versuch, die Epidemie von Selbsttötungen unter den Kriegsveteranen in den Griff zu kriegen.

Wenn Präsidenten unser Militär in einem noch nie gesehenen Ausmaß missbrauchen – und der Kongress sie damit davonkommen lässt – führt der daraus resultierende Stress leider zu einem dramatischen Anstieg von Selbsttötungen im Militär, sowohl in der kämpfenden Truppe als auch bei den abgerüsteten Soldaten. „Wir hatten recht bezüglich der Kriegskosten“ weiterlesen

Attentat in Fort Hood: Schwere Widersprüche in der offiziellen Darstellung

Die US-Army stellt alle bisherigen Berichte über die Schiesserei auf den Kopf, hält dabei aber die angegebene Opferzahl. Nun soll es ein einzelner Schütze gewesen sein, der noch am Leben und in Haft ist. Die Legende rollt an. Andere Spuren werden erst gar nicht verfolgt.

Gestern Nacht trat der Kommandeur von Fort Hood, Lt. Gen. Robert W. Cone, noch ein zweites Mal vor die Kamera. Er widersprach praktisch allem, was er zuvor in seiner ersten Stellungnahme berichtet hatte. Nur die Zahl der Todesopfer und Verwundeten blieb gleich. „Attentat in Fort Hood: Schwere Widersprüche in der offiziellen Darstellung“ weiterlesen