Israel: „Zentrum für Bewusstseins-Operationen“ bekannt gemacht

Über die „Haaretz“ gibt Israels Militär Einheiten zur psychischen Manipulation von Bevölkerung, „Entscheidern“, Medien und öffentlicher Meinung bekannt. Ein entsprechendes Pendant von Bundesnachrichtendienst und Verfassungsschutz für „psychologische Operationen“ hatte die Bundesregierung Anfang 2017 öffentlich gemacht und war in Südkorea nach dem Machtwechsel im Mai 2017 aufgeflogen.

Atomprogramm: Die Saudis schleichen sich in Südkorea ein

Die Monarchie Saudi-Arabien will die liberale neue Regierung in Seoul in ihr Atomprogramm verwickeln. Ziel ist es offensichtlich, das demokratisches Aufblühen in Südkorea zu vergiften, Spannungen und Kriegsgefahr wieder hochfahren zu lassen und die weitere Proliferation und Entwicklung von Atomwaffen zu befördern bzw vorzubereiten.

Nordkorea: Kim Jong Un bleibt verschwunden

Der Monarch Nordkoreas, Nachfolger seines Vaters und Großvaters an der Macht, erscheint auch bei der gestrigen Jubelfeier in der Hauptstadt Pjöngjang nicht in der Öffentlichkeit. Stattdessen präsentiert sich die Nomenklatura.

Bemerkenswerterweise scheinen dies die Nachfolger des weltweiten Kartells der Nachrichtenagenturen aus dem 19. Jahrhundert, Agence France-Press, Reuters, asscociated press und Deutsche Presseagentur, bei ihren Berichten über die gestrige Propagandaveranstaltung der Kader in Nordkorea (afp, Reuters, ap, dpa) nicht zu bemerken.

Attentat in Berlin: Nichts ist geklärt

Seit am 19. Dezember nach der Blaupause von im Krieg gegen Syrien systematisch als Waffe eingesetzten ferngelenkten Fahrzeugen (VBIEDs) ein mit Stahl beladener LKW auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz gerast ist, glänzen die staatlichen Organe mit Nebelkerzen, Ignoranz und Falschbehauptungen. Stattdessen verfolgen sie zielstrebig die Strategie der Transformation des Terrorkrieges, um diesen Mord an 12 Menschen mitten in Berlin auszunutzen. Zwei Tage nach dem Attentat vor der an die Grauen eines Weltkriegs mahnenden Gedächtniskirche, beschloss die Regierung genau die weitere Eskalation der Massenüberwachung, die sie bereits nach der letzten Welle von Attentaten bzw „Vorfällen“ in vier deutschen Städten innerhalb einer Woche (Würzburg 18.7., München 22.7., Reutlingen und Ansbach 24.7.) geplant hatte.

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