U.S.-Außenminister Kerry versuchte gefälschten Drohbrief an „die Juden in Donezk“ gegen Russland zu benutzen

Propaganda-Brief an ´die Juden in Donezk´
Angeblich von ukrainischen Föderalisten verfasster Drohbrief an „die Juden in Donezk“

Der angeblich von Föderalisten in der Ukraine geschriebene Drohbrief an „die Juden in Donezk“, den U.S.-Außenminister John Kerry auf der Genfer Konferenz versuchte gegen Russland zu benutzen, ist eine infame Fälschung.

Nicht zum ersten Mal verwendet der derzeitige Aussenminister der Vereinigten Staaten von Amerika gefälschtes Material um einen Krieg zu führen oder ihm die Bahn zu ebnen.  Am 31. August 2013 berichteten wir über die vergeblichen Versuche John Kerrys den U.S.-Kongress zur Zustimmung für einen Angriffskrieg gegen Syrien zu bewegen. Kerry benutzte dazu u.a. ein Foto, das einen Chemiewaffen-Angriff durch die Regierungsarmee Syriens belegen sollte. Doch es stellte sich heraus: das Foto war 2003 im von U.S.-Truppen gerade eroberten Irak entstanden.

Unbelehrbar zündelt Brandstifter Kerry nun auch in der Ukraine-Krise, abermals mit Fälschungen und Propaganda. „U.S.-Außenminister Kerry versuchte gefälschten Drohbrief an „die Juden in Donezk“ gegen Russland zu benutzen“ weiterlesen

Ovadias Wahl

ALS RABBI Ovadia das erste Mal‭ ‬auf der politischen Bühne erschien,‭ ‬stieß ich einen tiefen Seufzer der Erleichterung aus.‭

Hier war der Mann,‭ ‬von dem ich träumte:‭ ‬der charismatische Führer der orientalischen Juden,‭ ‬ein Mann des Friedens,‭ ‬der‭ ‬Vertreter‭ ‬moderater religiöser Traditionen.‭

„Rabbi Ovadia‎“‏,‎ ‏wie ihn alle nannten,‭ ‬der in dieser Woche im Alter von‭ ‬93‭ ‬Jahren starb,‭ ‬wurde in Bagdad geboren,‭ ‬kam als‭ ‬4Jähriger Junge nach Palästina und gewann als‭ ‬ religiöser Gelehrter hohe Achtung.‭ ‬Während des‭ ‬48er Krieges‭ ‬ war er der Oberrabbiner von‭ ‬Ägypten,‭ ‬später der sephardische Oberrabbiner von Israel. „Ovadias Wahl“ weiterlesen

The Jewish Ayatollahs

THE ARCHBISHOP of New York announces that any Catholic who rents out an apartment to a Jew commits a mortal sin and runs the risk of excommunication.

A protestant priest in Berlin decrees that a Christian who employs a Jew will be banished from his parish.

Impossible? Indeed. Except in Israel – in reverse, of course.

„The Jewish Ayatollahs“ weiterlesen

Tahrir Square, Tel Aviv

AMRAM MITZNA is a nice guy. He is modest and radiates credibility. He reminds one of the late Lova Eliav, the Secretary General of the Labor party who quit the party in disgust. Like Eliav, he has a lot of practical achievements to his credit – Eliav built the Lakhish area villages in South-Central Israel, Mitzna volunteered to administer the remote town of Yerucham deep in the Negev.

“Buji” Hertzog is also a good guy. He is a scion of a genuine Jewish aristocratic family, in the positive sense of the word; his grandfather was a Chief Rabbi, his father the President of Israel. A person whose deeds as Minister for Welfare speak for themselves – even though he has an unfortunate habit of running – after every action – to tell his (American) friends, as the Wikileak papers disclose. (This is an allusion to a classic Israeli joke: “Why do Israeli men finish so quickly? Because they can‘t wait to run and tell their friends.”) „Tahrir Square, Tel Aviv“ weiterlesen