Endlagerkommission mit politischem Sprengstoff

Das Bundesumweltministerium (BMUB) will erläutern, wie die Infrastruktur eines künftigen Endlagers aussehen soll. Da geplant ist, nicht nur hochradioaktive Abfälle, sondern auch den gesamten Nuklearmüll, der im “Schacht Konrad” nicht eingelagert werden darf, an jenem Standort zu verbuddeln, ist offensichtlich geplant, ein riesiges Eingangslager und Anlagen zur Konditionierung der Abfälle an Endlagerstandort zu bündeln. “Das ist das Nukleare Entsorgungszentrum, wie es in Gorleben einmal geplant war”, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI).

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Castor-Rückrufaktion überrascht selbst Atomkraftgegner

Das Erschreckende: Die Castor-Rückrufaktion ist kein singuläres Ereignis, sondern reiht sich ein in die Hiobsbotschaften von leckenden Strahlen-Fässern in Brunsbüttel, den geplanten Atommüll-Exporten in die USA und der Castor-Lagerung per Notverordnung im Forschungszentrum Jülich. Atomwirtschaft und Bundesregierung bekommen das Müll-Problem nicht in den Griff. Trotzdem wird tagtäglich in neun Reaktoren weiter strahlender Abfall produziert. Das ist der eigentliche Skandal.“

Europäische Union-Clique mörderische Totalversager

Es ist eine unfassbare Feststellung, wie verblödet und abgestumpft sich die politische, mediale und öffentliche Landschaft im 21.Jahrhundert darstellt. Nachrichtenaufmacher wie ein furzender, kindlich masturbierender Clooney, der nächste “Wetten das?”-Nachfolgerkandidat, der Bambi-Heino und Standard & Poor’s sinnentbehrten Orakeleien oder Oskars und Sahras Zweisamkeit füllen die Blätter und Sender – ein Abbild des degenerierten geistigen Unterhaltungs- und Informationsniveaus in sämtlichen konventionellen Ätherwellen.

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Schwerer Störfall im AKW Asco I in Spanien

Ein Ventil habe sich „auf ungewünschte Weise geöffnet“, so die Betreiber zu dem Leck Am 28.April 2011 kam es im Reaktor des AKW Ascó I bei Tarragona im Nordwesten Spaniens zu einem Atomunfall. Die Blöcke Ascó I und II gehören dem Stromversorger Endesa.

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EU-Parlament erhält strahlende Proben

Greenpeace: Neue Atommüll-Richtlinie bietet keinen ausreichenden Schutz der Bürger Strahlenschutzexperten der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace übergeben heute dem EU-Parlament in Brüssel Behälter mit radioaktiven Proben aus Belgien, Frankreich, Grossbritannien und dem Niger. Die Proben stammen aus öffentlich zugänglichen Bereichen im Umfeld von Atomanlagen in diesen Ländern und gelten nach deutschem und EU-Recht als Atommüll.

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