Katastrophale humanitäre Folgen dauern an

Die Zahl der Todesfälle, die ursächlich auf die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki zurückzuführen sind, steigt bis heute kontinuierlich an. Dies zeigt die Lebenszeitstudie der Radiation Effects Research Foundation (RERF). Seit 1950 wurden in dieser Studie über 120.000 Überlebende der Atombombenabwürfe und deren Nachkommen erfasst.

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Spionage und Informationskontrolle: Der technologische Quantensprung in 1943

USA, 1943. Mitten im Zweiten Weltkrieg.

In einem Labor der 1877 vom Schwiegervater Alexander Graham Bells gegründeten Bell Company (heute der Weltkonzern AT&T), die für das 1860 gegründete Signal Corps der US Armee arbeitet, testet ein Wissenschaftler der Bell Company das 1925 von der US Armee in Dienst gestellte verschlüsselnde Text-Kommunikationssystem SIGTOT. Es arbeitet nach dem US Patent #1,310,719 für ein „geheimes Signalsystem“ des Bell Technikers Gilbert S. Vernam aus 1919 und benutzt zur Verschlüsselung ein Bell Gerät namens 131-B2.

An jenem Tage des Jahres 1943 bemerkt nun der für die US Armee arbeitende Wissenschaftler der Bell Company ein technisches Phänomen, welches bis heute fast der gesamten Weltbevölkerung unbekannt ist, obwohl es die Sicherheit, die Privatsphäre, die Gesellschaften, die Staaten, die Sicherheit und das Leben von heute 7 Milliarden Menschen unmittelbar berührt und gefährdet:

jedes Mal wenn er über den verschlüsselnden Text-Kommunikations-Apparat SIGTOT einen Buchstaben eintippt, schlägt in einem entfernten Teil des Labors ein Oszilloskop aus.

Fukushima Daiichi-Arbeiter fälschten Werte der Strahlendosismessgeräte mit Bleiplatten

Die Aufgabe der Arbeiter bestand darin, Isoliermaterial um die Schläuche aus einer Aufbereitungsanlage für radioaktives Wasser in der Nähe der Reaktorgebäude Nr.1, Nr.2, Nr.3 und Nr.4 des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi Nr. 1 zu wickeln, das Gebiet ist immer noch mit Schutt von den Wasserstoff-Explosionen im März des vergangenen Jahres übersät.

Atomaffäre Fukushima: Versuchte Kernschmelze der Logik

Update 10.45 Uhr: Chinas Volkskongreß beschließt den vor einer Woche von der Staats- und Parteiführung vorgelegten Fünf-Jahres-Plan. Dieser sieht bis 2015 eine Steigerung der bisherigen Kapazitäten durch Atomenergie um rund 400 Prozent und den Neubau einer Reihe von Atomkraftwerken vor. Japan: Nach Auskunft des Betreibers des Atomkraftwerks Fukushima I, der Tokio Electric Power Company (Tepco),“ist davon auszugehen“ („believed to be“), dass auch die zweite Explosion in einem Gebäude auf dem Kraftwerksgelände eine Wasserstoff-Explosion gewesen ist. Der Grad von Radioaktivität auf der Anlage ist nach Angaben des Atomkonzerns stabil (1). Diese Angaben von Tepco werden durch die Internationale Atomenergiebehörde IAEA und…

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