16 Raketen der U.S.-Armee im Schnee „versenkt“

In einer hohen Schneebank blieb der Sattelschlepper stecken. Der Fahrer blieb unverletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Nun wäre das kein Grund, diesen Unfall zu erwähnen, wenn die Ladung aus Säcken mit Vogelfutter bestanden hätte. Wobei mitten im Winter ein Fahrer ohne Beifahrer und ohne ein Begleitfahrzeug mit Warnsignalen den Sattelschlepper allein durch die Nacht fährt mehr als fahrlässig ist. Die Fracht bestand aus sechzehn Raketen des U.S.-Militärs mit einem Gewicht von jeweils 2000 Pfund.

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Raketen-Panik auf Hawaii: Simulierter Alarm vom Pazifikkommando

Am 13. Januar wurde durch die Katastrophenschutzbehörde auf Hawaii ein Alarm ausgegeben, der im Anflug auf die Insel befindliche Raketen suggerierte. Nahe lag für die Bewohner der Insel ein Angriff mit Nuklearraketen aus Nordkorea. Die Sirenen heulten. Die Menschen suchten irgendwo Schutz.

Erst fast 40 Minuten später gaben die Behörden Entwarnung. Es gab keine anfliegenden Raketen.

Nordkorea Situation: Nahkampf

Die Kriegslobby, darunter die Regierung Russlands, versucht schon wieder eine Kraftprobe – und wird sie erneut verlieren. Eine Analyse und ein Kommentar. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat auf seiner Dringlichkeitssitzung nach dem gestrigen Start einer Rakete Nordkoreas über Japan hinweg beschlossen nichts zu tun. Stattdessen erklärte schon im Vorfeld der Sitzung ausgerechnet die U.S.-Regierung ihr offensichtlich neues Motto „it´s the Krieg, stupid!“, sie habe nicht den Plan ein Öl-Embargo gegen Nordkorea fordern.