Flug 253 Chronologie: Akt II – von London nach Houston

Nach dem vermeintlichen Flugzeug-Attentat von Detroit am 25.Dezember wird durch US-Fernsehanstalten und „Republikaner“ sofort die „al Qaida“ ins Spiel gebracht. Gleichzeitig werden insgesamt vier verschiedene Namen als der des Verdächtigen ausgegeben. Letztlich gerät die Familie Mutallab ins Licht der Öffentlichkeit, eine der reichsten und mächtigsten von Nigeria. Der Sohn der Familie, Farouk Mutallab, lebt in Central London, in einem 4 Millionen Pfund teurem Appartment, ist „unter dem Radar“ des Geheimdienstes seiner Majestät und hat Verbindungen zu einem radikalem salafistisch/wahhabitischem Netzwerk, finanziert durch die Saudis. Dieses Netzwerk hat seinen Sitz in den USA und Grossbritannien und kooperiert eng mit deren Regierungen und Spionagediensten. Im August 2008 absolviert Mutallab, oder jemand unter seinem Namen, bei diesem Netzwerk eine 16-tägige Ausbildung in Houston, Texas. Sein Ausbilder: ein Prediger des Netzwerkes namens Yasir Qadhi. Dieser ist ebenfalls „führender Teilnehmer“ einer Counter-Terror Strategiekonferenz in den USA im Sommer 2008. Veranstalter: das US-Counterterrorismus-Zentrum NCTC.

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Hoffen um die Welt

Amerika hat sich nach dem 11.September 2001 zu einer imperialen Grossmacht aufgeschwungen, welche die eigenen Regeln verletzt, die eigenen Träume verraten, die eigenen Freunde verlassen und die eigene Substanz zerstört hat.Es tat dies in vollem Bewusstsein und nicht unter Zugzwang, es tat dies in dem Versuch die Herrschaft über den Planeten zu erringen, es tat dies ohne Mitleid oder Rücksicht und es tat dies ohne Skrupel – kalt, grausam, barbarisch. Es gab nichts auf das Amerika hörte, es gab nichts was Amerika nicht tat um seine Herrschaft zu festigen, es gab nichts was Amerika sah ausser die Willigen und die…

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