Kriegslobby im Iran: Sotschi? Syrien? Genf? Verhandlungen? Wir würden gern Europa bedrohen!

Als ein deutliches Anzeichen von Kriegstreiberei darf gelten, dass derzeit überall, in allen Etagen der Macht und Medien, gelogen, geheuchelt und simuliert wird bis zum Erbrechen. Aktuelles Beispiel: Mitten in den Bemühungen der internationalen Kriegslobby nach der gescheiterten Invasion des Westblocks in Syrien den sechzehnjährigen weltweiten Terrorkrieg nur ja nicht zum Erliegen kommen zu lassen, kommt dieser General Hossein Salami zu Hilfe, Vize-Kommandeur der „Revolutionsgarden“ des Iran.

Teheran greift, überaus mutig, in den U.S.-Präsidentschaftswahlkampf ein

Der Iran gedenkt am 22. Jahrestag dem Überfall des von den U.S.A. gestützten Diktators des Irak, Saddam Hussein, und dem darauf folgenden blutigen Irak-Iran-Krieg, in dem Saddam Hussein Chemiewaffen gegen den Iran einsetzte, die U.S.-Regierung beide Seiten verdeckt militärisch unterstützte, dafür Drogengelder aus kontrollierten Diktaturen Mittel- und Südamerikas wusch und versuchte, das Leiden beider Staatsvölker möglichst lange andauern zu lassen.

Offensichtlich Anlass für die Kommandeure des iranischen Militärs maximalen Scheiss zu erzählen.

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