Jörg Hacker soll jetzt mal die Klappe halten.

Der Chef des Robert-Koch-Instituts entblödet sich nicht, jeden Schnupfen in Deutschland als Anfall der H1N1-Schweinegrippe-Pandemie-Panik begreifen zu müssen, die er selbst mitinitiiert hat. Es gibt eine Grenze, die so etwas wie „Sorge“, „Umsicht“, oder „Verantwortung“ von skrupelloser Bauernfängerei zugunsten millardenschwerer profitgesteuerter Pharma-Lobbyisten unterscheidet. Jörg Hacker hat sie heute wieder einmal überschritten und versucht, diese ganze gescheiterte Kampagne im Rahmen einer globalen Agenda zur Bevölkerungskontrolle, durch einen Angriff auf den menschlichen Verstand wieder in die Offensive zu bringen.

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