BUND erwirkt Rodungsstopp im Hambacher Wald und fordert von NRW-Regierung morgige Demonstration nicht weiter zu blockieren

RWE darf im Hambacher Wald nicht roden. Über die Fortführung des Tagebaus Hambach ist zwar noch nicht entschieden, das heißt, die Bagger stehen nicht still. Aber RWE darf keine weiteren Rodungsmaßnahmen ergreifen. Die Interessensabwägung des Oberverwaltungsgerichts in Münster ging zu Gunsten des BUND aus

BUND kritisiert Vorbereitungen von NRW-Landesregierung und RWE zur Rodung im Hambacher Wald

Die Zulässigkeit dieser Rodung wird aber aktuell wegen einer Klage des BUND vor dem Oberverwaltungsgericht Münster verhandelt. Vor der Entscheidung im gerichtlichen Verfahren Fakten zu schaffen ist eine weitere Provokation von RWE. Rodungen für den Kohleabbau durchführen zu wollen, während gleichzeitig in Berlin die Kohle-Kommission über den Kohleausstieg verhandelt, zeigt, dass RWE kein Interesse an einem gesellschaftlichen Konsens hat.

Endgültiges Aus für Bergbaukonzern im indischen Orissa

Rote Karte für eine Grüne Natur auf dem Blauen Planeten durch Menschen der Regenbogenfarben für Vedanta Nach einem Treffen des Ministerpräsidenten Naveen Patnaik des indischen Bundesstaates Orissa mit dem indischen Premierminister Manmohan Singh und dem Umweltminister Jairam Ramesh in Neu-Dehli am Montag, den 23.August zu dem britischen Vedanta-, dem südkoreanischen POSCO- und dem Polavaram-Staudamm- Projekt gab die Regierung von Orissa eine Erklärung zu Vedanta und Posco ab.

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