Uganda ignoriert UNO-Restriktionen gegen libysche Firmen

Wenn es um‘s fette Öl-Geschäft geht, hört die scheinheilige West-Freundschaft (nur scheinbar) auf. Inoffiziell wird von Diplomaten, Militärs und Wirtschaftsvertretern in closed session um die Pfründe weiter gedealt wie bisher, denn Präsident Museveni, der am Tropf Washingtons hängt, darf sich keinen eigenen Standpunkt wie die Meldung suggeriert in den afrikanischen Sand malen. Die „unerhört vorlaute“

USA erlauben gnädigerweise den Verkauf von libyschem Öl

Die lästigen Hüllen der Menschenrechte sind gefallen: schmieriger Startschuss für das Geschacher um das libysche „Schwarze Gold“ als Offenbarungseid – das grosse Rennen der Staaten um die öligen Pfründe hat begonnen – „Weltmeister“ USA gehen als erster Läufer ins kapitale Rennen Laut einem Artikel vom 28.März 2011 in The Vancouver Sun darf libysches Rohöl mit