Russland zu Hilfskonvoi: „Wir begrüßen die erzielte endgültige Einigung“

Erklärung des Außenministeriums Russlands vom 21. August zum Beginn der Lieferung von humanitärer Hilfe an die Bewohner des ukrainischen Südostens, welche durch die Kampfhandlungen in Mitleidenschaft gezogen wurden

Wir begrüßen die erzielte endgültige Einigung über alle Parameter der dringlichen Lieferung von russischer humanitärer Hilfe in den ukrainischen Südosten über die Fahrtroute Iswarino – Lugansk. Dieser gingen angestrengte und vielfältige Bemühungen voraus, welche nicht nur die praktische Organisation des Transports einer großen Menge von Lebensmitteln, Medikamenten, Gegenständen des alltäglichen Bedarfs und Elektrogeneratoren beinhalteten, was alleine schon vom logistischen Standpunkt eine beispiellose Aufgabe darstellt, sondern auch intensive Kontakte mit verschiedenen ukrainischen Instanzen, der Leitung und Vertretern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz und anderen ausländischen Partnern. Letzten Endes konnten alle Bedingungen für die möglichst rasche und effektive Erreichung des Hauptziels erfüllt werden: die Lieferung und Verteilung der jetzt im ukrainischen Südosten so notwendigen humanitären Fracht. „Russland zu Hilfskonvoi: „Wir begrüßen die erzielte endgültige Einigung““ weiterlesen

„Wieviel Tinte wurde bereits von zahlreichen ´Analytikern´ verbraucht“

Kommentar des Departements für Information und Presse des Außenministeriums Russlands vom 19. August zu den Aussagen des Parlamentsvorsitzenden der Ukraine

Wir hören nicht auf, uns über die Menge an Spekulationen, Unwahrheiten und offenen provokativen Lügen über die russische humanitäre Hilfe für die in Not geratene Bevölkerung des Südostens der Ukraine zu wundern. „„Wieviel Tinte wurde bereits von zahlreichen ´Analytikern´ verbraucht““ weiterlesen

„Höchst schwierige Situation im ukrainischen Südosten erfordert eine Waffenruhe“

Erklärung des Außenministeriums Russlands vom 14. August zur Notwendigkeit eines dringlichen Waffenstillstands im Gebiet der Kampfhandlungen im Südosten der Ukraine 

Im Zusammenhang mit der beginnenden Endphase der vielschichtigen Bemühungen zur Abarbeitung aller Aspekte der Initiative zur humanitären Hilfeleistung für die Bevölkerung des Südostens der Ukraine appelliert das Außenministerium Russlands eindringlich an die Konfliktparteien, rasch einen Waffenstillstand zu schließen. „„Höchst schwierige Situation im ukrainischen Südosten erfordert eine Waffenruhe““ weiterlesen

Washington vermanscht die Wahrheit mit Lügen

Halten die Propagandisten des Westens jemand anderen zum Narren außer sich selbst?

Die jüngste Absurdidät, die aus der Ukraine, der Europäischen Union und Washington kommt, ist dass die humanitäre Hilfe, die Russland und das Rote Kreuz in die ehemaligen russischen Territorien liefern, die die Ostukraine ausmachen, ein Trick ist, eine Täuschung, ein Vorwand für Russlands Invasionsstreitmacht. Eine dermaßen lächerliche Lüge sagt uns, dass die Propagandisten des Westens keinerlei Respekt haben vor der Intelligenz der Völker des Westens. „Washington vermanscht die Wahrheit mit Lügen“ weiterlesen

Der grosse E.U.-Sanktionen-Katzenjammer

Im Krieg der Sanktionen geht die letzte Runde an Russland. Die durch die Europäische Union begonnene wirtschaftliche Strafexpedition aus politisch-strategischen Gründen endet mit einem Eigentor in einem Fiasko. Dabei stieg Moskau mit den gleichen Mitteln der Wahl in das böse Spiel ein, um den zugespielten Ball zurückzuschlagen. So etwas nennt man Fair Play, aber auch dies ist nun wieder aus E.U.-Sicht nicht richtig. Die Beamten in Brüssel verlieren persönlich nichts, wenn sie nach eigenem Gutdünken die Puppen tanzen lassen.

So wird auf die Rücken der europäischen Menschen mit dem Knüppel der Sparpakete eingedroschen bis diese ausgesaugt am Boden liegen. Das Gleiche gilt für die Politik für Staaten ausserhalb der Europäischen Union, in deren innere Angelegenheiten „friedensmissionierend“ mit Militär und Polizei eingegriffen wird.

Nun ist das geheuchelte Gejammere der eingebildeten, teils adligen Fatzken ohrenbetäubend, weil die Wirtschaften der Mitgliedsländer bedroht sind. Hat man erwartet, das der Gemassregelte zum Dank für die Ohrfeige die andere Wange hinhält?

Eine der Stimmen, die sich jetzt echoffieren, ist der schwedische Aussenminister und ehemalige Ministerpräsident Carl Bildt. „Der grosse E.U.-Sanktionen-Katzenjammer“ weiterlesen

„Man muss sich für die EU schämen, welche nach langer Suche der ´eigenen Stimme´ mit der Stimme Washingtons zu sprechen begann“

Kommentar des Außenministeriums Russlands zu den von der Europäischen Union ausgearbeiteten neuen antirussischen Sanktionen vom 30. Juli

Im Zusammenhang mit den am 29. Juli von der Europäischen Union ausgearbeiteten antirussischen Sanktionen müssen wir das offensichtliche Fehlen des politischen Willens und des Wunsches dieser Union zur Beilegung der Krise in der Ukraine konstatieren. Die EU ignoriert weiterhin blind die Ursachen für die tragische Entwicklung der Ereignisse im Südosten dieses Landes, wo infolge der so genannten „Antiterroroperation“ der Kiewer Machthaber täglich Dutzende Zivilisten umkommen und schon hunderttausende Menschen gezwungenermaßen zu Flüchtlingen wurden. Eine riesige Region befindet sich am Rande einer umfassenden humanitären Katastrophe. „„Man muss sich für die EU schämen, welche nach langer Suche der ´eigenen Stimme´ mit der Stimme Washingtons zu sprechen begann““ weiterlesen

„Die Worte des Präsidenten der USA, Barack Obama, rufen Erstaunen hervor“

Kommentar des offiziellen Vertreters des Außenministeriums Russlands, Alexandr Lukaschewitsch, zur Erklärung des Präsidenten der USA über die angebliche Nichtteilnahme Russlands an der Untersuchung der Absturzkatastrophe des malaysischen Flugzeugs im Himmel über der Ukraine vom 30. Juli

Erstaunen rufen die Worte des Präsidenten der USA, Barack Obama, hervor, dass Russland an der internationalen Untersuchung der Flugzeugkatastrophe der malaysischen „Boeing“ nicht mitarbeite.

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„Wir fordern erneut von Kiew, den Krieg gegen das eigene Volk zu beenden“

Erklärung des Außenministeriums Russlands zu neuen Kriegsverbrechen des ukrainischen Regimes vom 29. Juli

In den letzten Tagen und Stunden spitzte sich die Lage in der Ostukraine noch weiter zu.

Nachdem die Kiewer Machthaber eine neuerliche Portion von Unterstützung durch die USA und die Europäische Union erhalten hatten, begannen sie mit einem massiven Angriff auf die zivilen Städte und zivilen Bewohner der Ostukraine. „„Wir fordern erneut von Kiew, den Krieg gegen das eigene Volk zu beenden““ weiterlesen

„Wir fordern die Einstellung des Beschusses der Russischen Föderation“

Erklärung des Außenministeriums Russlands zum neuerlichen Beschuss des Territoriums der Russischen Föderation durch die ukrainischen Sicherheitskräfte vom 29. Juli

Am 29. Juli gerieten Mitarbeiter der russischen Zollstelle „Gukowo“ unter gezielten Beschuss aus Granatwerfern und Maschinengewehren der ukrainischen Sicherheitskräfte. „„Wir fordern die Einstellung des Beschusses der Russischen Föderation““ weiterlesen

Russische Föderation: Sanktionen durch Tokio fügen „bilateralen Beziehungen Schaden zu“

Kommentar des Außenministeriums Russlands zur Verhängung von zusätzlichen Sanktionen gegenüber Russland durch Japan vom 29. Juli

Wir bewerten die am 28. Juli dieses Jahres erfolgte Ankündigung Japans, gegenüber Russland zusätzliche Sanktionsmaßnahmen zu treffen, als unfreundlichen und kurzsichtigen Schritt, der auf einer höchst irrigen Vorstellung über die wirklichen Gründe für die Geschehnisse in der Ukraine beruht. „Russische Föderation: Sanktionen durch Tokio fügen „bilateralen Beziehungen Schaden zu““ weiterlesen