U.S.-Bevölkerung gegen Syrien-Krieg durch Imperator Obama

Nach Angaben des syrischen Regimes finden syrische Truppen bei ihrem laufenden Vormarsch gegen die Invasoren Chemiestoffe eines katarisch-deutschen pharmazeutischen Konzerns, sowie in Saudi-Arabien hergestellte Chemie-Fässer. Syrische Soldaten zeigen demnach nach ihrem Vorrücken in „Rebellen“-Gebiete Vergiftungserscheinungen.

Derweil lehnen die Einwohner des U.S.-Imperiums einen offenen Angriffskrieg gegen Syrien unter Beteiligung eigener regulärer Truppen ab.

Wie die Nachrichtenagentur des syrischen Regimes „Syrian Arab News Agency“ meldet, haben Milizen der faktisch von allen Staaten im U.S.-Einflussbereich mittelbar oder unmittelbar finanzierten, ausgebildeten, ausgerüsteten und geführten irregulären Invasionsstreitkräfte Fässer mit chemischen Stoffe gehortet, die die Aufschrift „Made in KSA“ tragen, also in Saudi-Arabien produziert wurden. „U.S.-Bevölkerung gegen Syrien-Krieg durch Imperator Obama“ weiterlesen

Das große Dilemma

Wie die Araber selbst sagen: Inshallah! So Gott will! IN EINhundert Jahren – wenn die meisten von uns nicht mehr sein werden – werden Historiker diese Ereignisse nur als Geburtswehen einer neuen arabischen Welt betrachten wie die Religionskriege im Europa des17. Jahrhunderts oder wie den amerikanische Bürgerkrieg vor 150 Jahren.

Ich hoffe, dass der Schock dieses Ereignisses alle Ägypter zum gesunden Menschenverstand zurückkehren lässt, außer natürlich den Verrückten auf allen Seiten. Das Beispiel von Syrien und Libanon sollte sie vor dem Abgrund zurückschrecken lassen.

Im Gegensatz zu Syrien hat Ägypten ein starkes Gefühl für Zusammenhalt und Einigkeit, eine Loyalität gegenüber einer gemeinsamen Idee von Ägypten, die während Tausenden von Jahren geschmiedet wurde. Bis letzte Woche, als die Armee das Feuer auf die Islamisten eröffnete. Dies kann ein historischer Wendepunkt sein. „Das große Dilemma“ weiterlesen

Absturz der Proton-Trägerrakete mit drei GLONASS-M-Navigationssatelliten

Die Pannenserie in der russischen Raumfahrt reisst trotz Rauswurfs korrupter Chefs nicht ab

Am 2.Juli 2013 verlor Russland drei Satelliten des Navigationssatellitenprogramms GLONASS im Wert von rund 100 Millionen Euro bei dem missglückten Start der Trägerrakete „Proton-M“ vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan. Anfang Dezember 2010 verloren die russischen Behörden ebenfalls drei GLONASS-Satelliten bei einem Absturz der Trägerrakete über den Pazifik, die ebenfalls von Baikonur gestartet wurde. „Absturz der Proton-Trägerrakete mit drei GLONASS-M-Navigationssatelliten“ weiterlesen

Navigationssystem IRNSS: Raketenstart für unabhängiges indisches „GPS“

Asiens kommunikationstechnische Emanzipation von den westlichen Ländern: Indien setzt nach China (China auf dem Weg in die zivile und militärische Kommunikationsunabhängigkeit) auf eigene regionale satellitengestützte Navigationstechnologie.

Zeitgleich mit dem Beginn des Treffens der Aussenminister zur 14.ASEAN-Konferenz plus Drei in Brunei demonstriert Indien Stärke vor allem auch gleiche Augenhöhe gegenüber China und Unabhängigkeit in der Navigations-, Spionage- und Kommunikationstechnologie von den U.S.A, Europa und Russland. „Navigationssystem IRNSS: Raketenstart für unabhängiges indisches „GPS““ weiterlesen

Iranische Kriegsschiffe in Russland zu Konsultationen

Die iranische Navy hat auf dem kürzesten Weg zwei Kriegsschiffe aus iranischer Produktion zu einem offiziellen Freundschaftsbesuch nach Russland gesandt.

Die kleine Flotte fuhr durch das Kaspische Meer und warf Anker in der russischen Hafenstadt Astrachan, die am Wolgadelta liegt. Beide Länder sind Anrainerstaaten des grössten Binnensees der Erde. „Iranische Kriegsschiffe in Russland zu Konsultationen“ weiterlesen

Kirgisisches Parlament kündigt per Gesetz U.S.-Luftwaffenstützpunkt Manas

Russland darf bleiben, N.A.T.O. muss gehen

Der seit dem Jahr 2001 bestehende U.S.-Luftwaffenstützpunkt Manas neben dem zivilen internationalen Flughafen in der Hauptstadt Bishek in Kirgisistan sollte schon längst geschlossen werden.

Als vor drei Jahren der ehemalige Präsident hinausgeworfen wurde trat die Nachfolgeregierung mit dem Versprechen an (Kirgisistan nach der Wahl: Ami, go home!), die wichtigste Transportdrehscheibe der U.S.-Armee und ihrer N.A.T.O.-Verbündeten inklusive der deutschen Armee nach Afghanistan stillzulegen. „Kirgisisches Parlament kündigt per Gesetz U.S.-Luftwaffenstützpunkt Manas“ weiterlesen

Eine willkommene Pause im wahnsinnigen Gezerre um Syrien

Washington DC – Der bösartige Bürgerkrieg in Syrien hat die beiden größten Atommächte der Welt auf einen Kollisionskurs gebracht wegen eines kleinen Landes in der Levante, das für Washington keine strategische Bedeutung hat. Das darf nicht weitergehen.

Berichte, dass die Vereinigten Staaten von Amerika und Russland diesen Monat eine syrische Friedenskonferenz abhalten werden, sind sehr willkommen und schon längst fällig.

Wie Benjamin Franklin in seiner Weisheit bemerkte: “Es gibt keinen guten Krieg, und keinen schlechten Frieden.“ „Eine willkommene Pause im wahnsinnigen Gezerre um Syrien“ weiterlesen

Syrien-Invasion: Russland knickt weg, Veto für Invasoren bei „Übergangsregierung“ akzeptiert

Wie nach dem Schweigen der Russischen Föderation zum Luftangriff auf Syrien und inakzeptablen Bruch des Völkerrechts durch Israel zu vermuten war, haben sich Präsident und Regierung Russlands dem Imperialismus der Vereinigten Staaten von mindestens Amerika, ihren europäischen Finanzkolonien, vorderasiatischen Petrodollar-Diktaturen und ganz besonders ihrem kleinen durchgeknallten Atomwuffi am Mittelmeer wieder einmal vor die Füße geworfen. Wladimir Putin und sein schon vor der Invasion Libyens extrem weitsichtiger Außenminister Sergej Lawrow akzeptierten gestern beim Besuch von U.S.-Außenminister John Kerry in Moskau einen offensichtlich im Vorfeld abgesprochenen Plan: eine Friedenskonferenz aller Beteiligten des Syrien-Krieges. Eine Friedenskonferenz – so weit, so gut. Doch im Detail offenbart sich wieder einmal die ganze Heimtücke des U.S.-Imperialismus, der nichts mehr fürchtet als einen Krieg zu verlieren den er selbst begonnen hat. „Syrien-Invasion: Russland knickt weg, Veto für Invasoren bei „Übergangsregierung“ akzeptiert“ weiterlesen

Syrien-Invasion: Audienz für U.S.-Außenminister in der Schwachmacht Russland und in Italien

Umfrage: 65 % gegen Beteiligung Deutschlands an Syrien-Invasion

Nach dem Angriff Israels auf Syrien und der damit einhergehenden offenen Parteinahme für Milizen von Diktaturen Vorderasiens und des Nordatlantikpakts, die z.T. sogar die U.S.A. selbst als terroristisch eingestuft haben, die seit zwei Jahren vergeblich versuchen Syrien zu erobern und die nach Angaben der Chefanklägerin des U.N.O.-Kriegsverbrechertribunals Carla del Ponte offensichtlich Chemiewaffen gegen syrische Zivilisten eingesetzt haben, ist U.S.-Außenminister John Kerry nun nach Moskau geflogen. „Syrien-Invasion: Audienz für U.S.-Außenminister in der Schwachmacht Russland und in Italien“ weiterlesen

‚Hinterhof Amerikas‘ schlägt U.S.A.I.D. die Tür zu

Nachdem im September 2012 Russland die Spionagebehörde für Entwicklungszusammenarbeit aus dem Land geworfen hat dürfen die Mitarbeiter der United States Agency for International Development (U.S.A.I.D.) in Bolivien ihre schwergewichtigen Koffer packen.

Der Ausweisungsgrund ist der Gleiche: politische Einmischung in die Angelegenheiten des Landes und finanzielle Unterstützung von sogenannten Nichtregierungsorganisationen, die eine künstliche Opposition im Sinne der Kolonialpolitik der U.S.A. aufbauen – verbrämt mit tönenden Wohltaten aus Washington für die „Rückständigen“. „‚Hinterhof Amerikas‘ schlägt U.S.A.I.D. die Tür zu“ weiterlesen