Lokführer in Röcken statt Hosen: ziviler Ungehorsam in der Bahn

Mitarbeiter der Stockholmer S-Bahn des Transportunternehmens Arriva errangen einen Sieg über antiquierte Kleidervorschriften. Das Beschäftigte einer Dienstleistungsfirma für die Kunden anhand der Bekleidung als Ansprechpartner erkennbar sein sollen ist sehr praktisch. Der Spass hört natürlich dann auf, wenn ein althergebrachter Zwang das Personal in den Uniformen und Anzügen – nicht nur bei heissen Temperaturen – zum Kochen bringt. Mit dem Absinken der Aufmerksamkeit erhöht sich gerade im Verkehr die Unfallgefahr.

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Stuttgart 21: Keine Antwort ist auch eine Antwort, Herr Fricke!

„Die Bahn verdient prächtig an den Planungskosten für Stuttgart 21 – nur geliefert hat sie bislang noch nichts“, sagt Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer. „Nun wird im Filder-Dialog munter über alle möglichen Varianten diskutiert. Aber zu welchen Ergebnissen die Bahn in ihrer zehnjährigen Planungszeit gekommen ist, wissen wir noch immer nicht. Selbst so naheliegende Fragen wie die nach einer Ausweichstrecke für die S-Bahn beantwortet Herr Fricke nicht. Peinlich genug, dass Heiner Geißler die Bahn auf die Notwendigkeit solcher Ausweichstrecken hinweisen musste.

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Stuttgart 21: Herr Geißler, wie kommt die S-Bahn in den Tunnelbahnhof?

Stuttgart: Mit einem Bollerwagen und Papppferden werden als Grube und Kefer maskierte Parkschützer heute auf der Montagsdemo einen Schienenersatzverkehr organisieren. Die Aktion weist darauf hin, dass die Bahn für S21 nach wie vor kein realisierbares Notfallkonzept für S-Bahn und Fildertunnel vorgelegt hat. Ein solches Notfallkonzept für den Fall von Tunnelsperrungen hatte auch Heiner Geißler in seinem Spruch verlangt

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Obskurer Spannungsfall vor 1.Mai und NRW-Wahl: Berichte über Rohrbomben-Funde und „Explosion“ auf Leipziger Bahnhof

Wie vor jeder entscheidenden Wahl in Deutschland gibt es auch kurz vor der Landtagswahl am 9.Mai 2010 in Nordrhein-Westfalen über einen suspekten mutmasslichen Bombenleger zu berichten – diese zu erwartende Meldung war nach den bisherigen Vorgehensweisen der Angstmacher in Deutschland längst überfällig. Laut Polizeiangaben hielt eine Streife in Leipzig in Sachsen in der Nacht vom 27. auf den 28.April einen Radfahrer an, weil dieser ohne Licht unterwegs gewesen war.

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