Schwere handwerkliche Fehler im S21-Stresstest
Stuttgart: Die Bahn betrachtet in ihrem sogenannten „Stresstest“ ausschließlich stochastisch verteilte Verspätungen und lässt die real bestehenden Korrelationen vollständig außer Acht. Das ist eine nicht zulässige Vereinfachung. Es wurden keine Störfallszenarien vorgestellt, keine Varianzanalyse und kein Hypothesentest. Aus dieser unzulässig vereinfachten Betrachtung lässt sich bestenfalls ableiten, dass Züge in der Regel irgendwann im Laufe des Tages ankommen. „Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast“ weiterlesen